Ann Petrén

Stockholm ist Mias Leben. Aber Papa wird siebzig und hofft auf sein Nesthäkchen. Also heisst es für Mia heim ins Kaff im tiefsten Herzen Schwedens, mitten im Winter - nach fünfzehn Jahren!

Der elfjährige Eskil zieht mit seinem Vater in Schweden von Ort zu Ort, der als Ingenieur Kraftwerke wartet und repariert. Für Eskil ist das kein leichtes Leben, denn es ist ihm deshalb kaum möglich, dauerhaft Freunde zu finden. Zudem lebt seine Mutter in Dänemark und möchte nicht wieder nach Schweden zurück. Da der Vater früher ein Profihockeytorwart war, soll Eskil in seine Fußstapfen treten, doch ist er leider keine Sportskanone. Vielmehr interessiert ihn die Schifffahrt, weshalb es sich trifft, dass er eines Tages Trinidad kennenlernt, eine etwas verschrobene und eigenbrötlerische Frau, die in ihrem Schuppen ein großes Schiff baut. Und genau dieses Schiff sowie seine neue Freundin Mirja, die ein Ass im Eishockeytor ist, werden das Zentrum eines ganz besonders cleveren Plans von Eskil.

HalloHallo

— Hallåhallå

Disa und ihr Mann haben sich getrennt. Doch während er jetzt mit einer Jüngeren zusammen ist und sich komplett neu erfindet, ist Disa immer noch die alte: eine energische Mutter und Krankenschwester mit einem großen Herz und Hintern, die sich für ihr Umfeld aufopfert. Dann aber kommt auch endlich in ihr Leben Schwung: Mit einem libertären Patchwork-Vater, der Kinder von zig unterschiedlichen Frauen hat und ihr zeigt, dass man auch noch ganz anders leben kann. Und mit einer miesepetrigen Patientin, die sie eine wichtige Lektion lehrt: Man sollte öfter mal nur an sich denken! Hallå hallå ist eine warmherzige und turbulente Komödie mit Mut zum Slapstick und zur Sentimentalität.

Peter und Petra

— Peter och Petra

Während des Unterrichts in der 1. Klasse klopft es an der Tür. Die Lehrerin und die Schulkinder staunen nicht schlecht, als zwei winzig kleine Trollkinder eintreten und bitten, am Unterricht teilnehmen zu dürfen. Die Lehrerin hat dagegen nichts einzuwenden. Und weil Tische und Bänke für die Däumlinge viel zu groß sind, finden sie ein Plätzchen auf Gunnars Bank. Schnell freundet sich der Junge mit Peter und Petra an. Nach der Schule trägt er sie behutsam in seinem Ranzen nach Hause und schaut sich das kleine Häuschen an, in dem Peter und Petra mit Eltern und Geschwistern wohnen. Als die Weihnachtsferien vor der Tür stehen, ist Gunnar fast ein bisschen traurig, denn die Ferienzeit bedeutet, dass er seine neuen Freunde nicht jeden Tag sehen kann.

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