Anthony Farrelly

Breaking the Bank

— Breaking the Bank

Charles Bunbury (K. Grammer) ist Vorstandsvorsitzender der Traditionsbank Tuftons, die von der Familie seiner Frau Penelope (T. Greig) gegründet wurde. Doch es gibt ein kleines Problem: Er versteht nichts vom Bankgeschäft. Als eines Tages rücksichtslose amerikanische und japanische Investmentbanken wie Haie um das Geschäft zu kreisen beginnen, will er seinem Titel gerecht werden und die Zukunft Tuftons retten. Also wagt er eine riskante Spekulation - und sprengt dabei die Bank. Ein Skandal, der ihn nicht nur seinen Job kostet, sondern auch seine Frau. Mittellos und auf sich allein gestellt, knüpft er Freundschaft mit einem Obdachlosen, der sich als verkanntes Finanzgenie entpuppt. Zusammen schmieden die beiden einen Plan, mit dem Charles sein Leben und seine Liebe zurückerobern will.

Wenige Jahre in der Zukunft: Der traumatisierte ehemalige Soldat Ryan Reeve erwacht im Kofferraum eines Vans - neben ihm der kleine Alex, der offensichtlich wie er selbst entführt wurde und dessen Mutter durch Männer in roten Masken umgekommen sein soll. Ohne zu wissen, welche Umstände zu ihrer Einsperrung geführt haben, können sich die beiden aus dem Auto befreien. Auf ihrer Flucht bemerkt Ryan eine seltsame Maske und eine Pistole in seiner Tasche und ahnt Böses. Wenig später wird ihm schwarz vor Augen und er kommt erst nach einigen Tagen benommen zu sich. Allerdings nicht für lange: Die Zeit, die er wach ist, beträgt nur zehn Minuten; seine wachen Momente nutzt er ab nun zur Rekonstruktion seines Lebens und zur Suche nach dem verschwundenen Alex. Doch überall, wo er erwacht, lauert auch ein mysteriöser Mann auf ihn, dessen Ziele er nicht durchblickt, und ein Kampf gegen die Zeit beginnt…

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