Aparna Jayachandran

Eine Gruppe junger Entdecker macht sich auf, ein mysteriöses Gebiet zu untersuchen, das so geheim ist, dass es auf modernen Landkarten nicht mehr verzeichnet ist. Dabei stoßen sie auf einen See, in dessen Mitte sich eine Insel mit einer verlassenen Einrichtung befindet. Was sie noch nicht ahnen: Die Insel ist die Heimat einer tödlichen Kreatur, die sich von all jenen ernährt, die zu dumm oder zu neugierig sind, um sich von den vielen Warnungen fernhalten zu lassen. Und so sind die jungen Entdecker bald mitten in einem Kampf um ihr Leben, den sie nur bestehen können, wenn sie zusammenarbeiten…

Luke kennt sich mit Technik besser aus, als ihm lieb sein dürfte. Weil der rebellische Junge den Direktor auf YouTube lächerlich gemacht hat, fliegt er von der Schule. Das kommt seinem Vater, dem Abenteurer Marchand, nicht gelegen: Er will gerade aufbrechen zu einer Expedition in den Kongo, um in einem unberührten Stück Urwald nach einem sagenumwobenen Wasserwesen zu forschen. Weil Marchand keine Zeit für den Jungen hat, schmuggelt sich Luke als blinder Passagier an Bord des Hubschraubers, damit er dem Vater in Afrika zeigen kann, was er auf dem Kasten hat. Doch dann gerät der Hubschrauber in einen Schwarm von Kreaturen, die aussehen wie Flugdinosaurier, und stürzt ab. Im Urwald völlig auf sich allein gestellt, entdecken die Abenteurer schnell, dass sie Gesellschaft haben ... hungrige Gesellschaft.

Agent Matt Weston wurde damit beauftragt, die Insassen des sogenannten Safe House zu betreuen. Hier werden unter anderem Zeugen untergebracht, bevor sie vor Gericht aussagen. Für einen jungen CIA-Agenten also alles andere als aufregend und nicht gerade das, was man sich unter dem Job vorgestellt hat. Das ändert sich allerdings schlagartig, als kein geringerer als Tobin Frost ins Safe House kommt. Frost ist eine ehemaliger CIA-Agent und er war einer der besten. Dann wechselte er die Fronten. Als möglicher Kronzeuge ist er für die Regierung äußerst wertvoll. Das wissen auch Frosts Auftraggeber. Kurzerhand dringen sie ins Safe House ein, und nur kanpp entkommen Weston und Frost. Da die Gangster nur Frost wollen, gilt Weston als entbehrlich. Auf ihrer Flucht und Suche nach einer neuen, sichereren Zuflucht, muss sich Weston wohl oder übel mit Frost verbünden und bekommt dabei mehr Action als ihm lieb ist und Gelegenheit, sich zu beweisen.

Tara aus Los Angeles ist ein Freigeist wie ihre verstorbene Mutter und steht lieber auf dem Surfbrett als auf der Karriereleiter. Als sie sich darüber mal wieder so richtig mit ihrem Vater zofft, packt sie kurzentschlossen ihre Siebensachen und jettet nach Südafrika, um dort all jene Surfspots abzuklappern, von denen ihre vom Kap stammende Mutter ihr als Kind immer erzählte. Dabei erlebt sie gefährliche Abenteuer, schließt neue Freundschaften fürs Leben und versöhnt sich schließlich sogar mit ihrem Dad, der ihr besorgt hinterher reist.

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