Arnold Moss

Nach ihrer Verbannung aus Rom kehrt die hübsche Salome zu ihrem Stiefvater König Herodes und ihrer Mutter Königin Herodias nach Galiläa zurück. Dort versucht Herodias gerade, ihren Gatten davon zu überzeugen, dass man Johannes den Täufer hinrichten lassen müsse. Herodes zögert und Salome kommt über den römischen Offizier Claudius mit dem christlichen Glauben in Kontakt. Als Johannes festgenommen wird, versuchen Claudius und Salome ihn zu befreien. Salome will durch einen Tanz ihren Stiefvater günstig stimmen, doch genau das wird von Herodias ausgenutzt: sie verspricht ihrem Gatten Salome, wenn er Johannes töten lässt.

Als eine Gruppe von Menschen aus aller Welt von einem Außerirdischen entführt wird, ahnt niemand der Auserwählten, welche Folgen das haben wird. Der Fremde aus dem All ist Vertreter einer Gemeinschaft, deren Heimatplanet dem Untergang geweiht ist. Aus ethischen Gründen nicht zu einer Invasion fähig, statten die Außeririschen die Entführten mit einer Superwaffe aus, in der Erwartung, dass sich die Menschheit selbst vernichtet. Nach 27 Tagen wird die Waffe nutzlos und die Fremden sind dem Untergang geweiht. Damit der Plan funktioniert, wird jedoch die Identität der Auserwählten bekannt gemacht, die nun Gefahr laufen, zum Spielball der Großmächte zu werden.

Wenige Jahre nach der Französischen Revolution steht Robespierre kurz davor, sich zum absoluten Diktator aufzuschwingen, als sein schwarzes Buch verschwindet. Da das Buch die Namen von denjenigen enthält, die er aus dem Weg schaffen will, beauftragt er den "Bluthund von Straßburg", Duval, mit der Wiederbeschaffung. Dabei ahnt er nicht, dass es sich bei dem vermeintlichen Duval in Wirklichkeit um Charles d'Aubigny handelt, der für Robespierres Gegner arbeitet.

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