Asier Guerricaechevarría

Spanien, Mitte des 19. Jahrhunderts: Etwas abgelegen von den andere lebt der Schmied Patxi, der nicht nur aufgrund seines massigen Körperbaus eine unheimliche Gestalt ist. Gerüchte besagen nämlich, dass er mit dunklen Kräften in Verbindung stehen soll. Die kleine Usue wagt sich dennoch auf sein Grundstück, da dort doch der Kopf ihrer Puppe liegt, ihr wertvollster Besitz. Die Geschichten über den grimmigen Schmied scheinen auch nicht übertrieben zu sein, wie sie feststellt: So hält der grausame Mann doch einen kleinen Jungen in einem Käfig gefangen. Als Usue diesen befreit, muss sie jedoch erkennen, dass es sich hierbei mitnichten um einen Menschen handelt. Vielmehr hielt Patxi den Dämon Sartael gefangen, mit dem ihm eine gemeinsame Vergangenheit verbindet.

Für die alleinerziehende Mutter Raquel steht alles auf dem Spiel. Will sie ihre Tochter wiedersehen, muss sie innerhalb von 24 Stunden die irrwitzige Summe von 35.000 Euro auftreiben, um einen korrupten Beamten zu schmieren. Verzweifelt klappert sie eine Bank nach der anderen ab, bevor sie schließlich endlich Gehör findet. Doch gerade als die letzten Details für den Kredit geklärt werden, wird die Bank überfallen und alle Anwesenden als Geiseln genommen. Doch die Bankräuber haben nicht mit Raquel gerechnet, die nun zu allem bereit ist!

Diese Reise verläuft alles andere als planmäßig: Vier Fremde, unterwegs in einem muffigen Van, die Stimmung ist angespannt – und dann überfährt der Fahrer nachts versehentlich auch noch eine mysteriöse Frau. Gemeinsam beschließt man, die verletzte Wanderin ins Krankenhaus zu bringen. Doch auf dem Weg dorthin wird bald klar, dass es besser gewesen wäre, sie gar nicht erst aufzunehmen.

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