Ayvianna Snow

Neues, wildes und junges Kino aus Irland, das gegenwärtiger nicht sein könnte. Ein stilbewusster und hochgradig romantischer Thriller, der die Nerven kunstvoll kitzelt.

England, im frühen 17. Jahrhundert: Der Hexerei beschuldigt, steht die junge Persephone vor Gericht. Der Prozess scheint aussichtslos und ihr Schicksal bereits besiegelt. Nur der geheimnisvollen Mutter Oberin, die plötzlich vor den Richter tritt, gelingt es, Persephone vor dem Scheiterhaufen zu bewahren. Unter ihrer Obhut soll die junge Frau fortan im Kloster der Ehrwürdigen Mutter als Ordensschwester für ihre Sünden Sühne leisten und ihr Leben Gott widmen. Doch in dem Konvent wartet keine Vergebung auf sie. Schon bald wird sie von alptraumhaften Visionen heimgesucht und ein erbitterter Kampf um ihr eigenes Seelenheil beginnt.

1889 in London: Vor einem Jahr trieb der berüchtigte Serienkiller Jack The Ripper sein Unwesen in der Stadt. Dann hörten die brutalen Morde ganz abrupt auf. Die Identität des Täters bleibt allerdings weiter ungeklärt. Sebastian Stubb, ein Zeitungsreporter, der schon deutlich bessere Zeiten erlebt hat, ist längst dazu übergegangen, von anderen Skandalen zu berichten, die jedoch kaum jemanden interessieren. Da landet plötzlich ein Brief auf seinem Schreibtisch, der vom Ripper zu sein scheint. Kurz darauf werden auch wieder einige Prostituierte auf die gleiche Art getötet wie damals. Unversehens findet sich Stubb im Zentrum des die Massen erneut faszinierenden Geheimnisses. Ist der Ripper wirklich zurückgekehrt? Handelt es sich vielleicht um einen Nachahmungstäter? Oder ist Stubb selbst in die Sache involviert, um seine Karriere noch einmal in Schwung zu bringen, wie die Polizei zu vermuten scheint?

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