Bárbara Colen

Eine Witwe weigert sich, ihre Wohnung in einem zum Abbruch bestimmten Gebäudekomplex zu verlassen.

In einer nahen Zukunft in dem kleinen, weit abgelegenen Dorf Bacurau. Die Bewohner des Dorfes führen ein einfaches und gemeinschaftliches Alltagsleben. Es gibt eine Schule, einen Wochenmarkt, eine Kirche, sogar ein kleines Museum, das sich der Geschichte des Ortes widmet. Allerdings ist Bacurau durch den schmierigen Regionalpolitiker Tony Jr. von der Wasserversorgung abgeschnitten worden und sauberes Wasser muss mit einem Tanklaster angeliefert werden. Das Unheil kündigt sich allmählich an, als Bacurau von der GPS-Landkarte verschwindet, das Mobilfunknetz zusammenbricht und schließlich auch der Strom gekappt wird. Eine Gruppe von Europäern und US-Amerikanern, die sich auf einer mörderischen, perversen Safaritour befinden, taucht plötzlich auf. Sie jagen die Landbevölkerung wie Freiwild. Doch der Zusammenhalt im Dorf ist stark und die Einheimischen schließen sich zusammen, um dem Abschlachten ein Ende zu bereiten…

Laura lebt mit Israël in Sao Paolo eine in Routine erkaltete Beziehung. Laura verschwindet in Argentinien. Israël scheitert beinah an dem, was dieses Verschwinden mit sich bringt.

Clara ist eine 65-jährige Frau, die voller Wissen steckt, als Literatur- und Musikkritikerin arbeitet und die Mutter dreier inzwischen erwachsener Kinder ist. Sie hängt an ihrer etwas baufälligen Wohnung, in der sie seit Jahrzehnten lebt. Als eine Baufirma die Wohnungen des Blocks aufkauft, ist sie die letzte Eigentümerin, die sich weigert zu verkaufen, trotz durchaus lukrativen Angeboten. Daraufhin greift die Baufirma zu dubiosen Methoden. Doch sie haben die resolute Clara unterschätzt.

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