Beat Solèr

Basierend auf wahren Begebenheiten, die sich in den 1980er-Jahren in der Schweiz ereignet haben, erzählt Oliver Rihs eine Geschichte über die Freiheit in ihren unterschiedlichen Facetten.

Vor über 5000 Jahren lebte Kelab (Jürgen Vogel) mit seiner Großfamilie am Fuße der Ötztaler Alpen. Eines Tages begibt sich der Stammesanführer auf die Jagd. Während seiner Abwesenheit wird seine Sippe brutal überfallen. Kelabs Frau und sein Sohn werden dabei ermordet und ihre Siedlung hoffnungslos zerstört. Anscheinend geschah alles, um den heiligen Schrein Tineka zu stehlen, den Kelab sicher verwahrt hatte. Als Kelab seine Familie tot auffindet, schwört er Rache an den Mördern. Er begibt sich auf eine gefährliche Reise über die Alpen, um den Spuren der unbekannten Täter zu folgen und ahnt noch nicht, dass er für seine Gier nach Vergeltung sein eigenes Leben lassen muss.

Ein Film, der uns wieder einmal schonungslos und herzhaft über uns selbst und andere Alters-Leidensgenossen lachen lässt.

Lebemann Wolfi lädt zu seinem 45. Geburtstag auf sein prächtiges Anwesen in die Provence. Viktor, Ralph und Martin folgen dem Ruf mitsamt ihren Frauen und Kindern. Seit ihren wilden Jugendtagen in Berlin haben sich die Freunde nicht mehr gesehen. Es wird gegessen, getrunken, die Sonne genossen und längst abgelegte Gewohnheiten aus alten Tagen leben wieder auf. Doch dann, als die Bäuche so richtig rund sind und der Exzess langsam aber sicher seinen Höhepunkt erreicht, geht es ans Eingemachte. In der Hitze des südfranzösischen Spätsommers prallen alte Animositäten auf neue Befindlichkeiten, Lebenswege werden kritisch hinterfragt, und die gerade noch so glorifizierte gemeinsame Vergangenheit wird Stück für Stück filetiert und auf dem Altar der Freundschaft zum Opfer dargeboten.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat