Berik Aytzhanov

"Was vom Himmel fällt, darf man behalten". Nach diesem Gesetz der kasachischen Steppe sammeln Bewohner eines Dorfes, nicht weit von der Raumstation Baikonur, Weltraumschrott. Die letzten jüngeren Dorfbewohner sind der Funker Iskander, genannt "Gagarin" und die temperamentvolle Nazira. Während es Nazira schwerfällt, ihre Liebe zu Iskander hinter ihrer wilden Art zu verbergen, schwärmt dieser nicht nur von Baikonur und den Weiten des Weltraumes, sondern auch von der schönen französischen Weltraumtouristin Julie Mahé, deren Reise ins All er am Fernseher verfolgt. Nachdem Julie in einer kleinen Raumkapsel buchstäblich "vom Himmel fällt", ist es Iskander, der die ohnmächtige Kosmonautin findet. Da sich Julie an nichts mehr erinnert, gibt Iskander vor, sie seien verlobt: Iskander legt damit das Gesetz der Steppe zum eigenen Vorteil aus. Doch selbst die romantischste Lüge kann nicht ewig unentdeckt bleiben. Und bald weiß "Gagarin" nicht mehr, wo er eigentlich hingehört, und vor allem zu wem.

Nachdem ihre Familie von Verrätern umgebracht wurde, wird die junge Häuptlingstochter Tomiris von einer Horde wilder Kriegerinnen aufgenommen. Dort wächst sie zu einer mutigen und geschickten Kämpferin heran, bis sie stark genug ist, den Mord an ihren Eltern zu rächen und das Erbe ihres Vaters anzutreten. Gemeinsam mit ihrem Mann Argun vereint sie als neue Königin die Stämme der Steppe. Doch der Frieden währt nicht lange: Als der Perserkönig Kyros der Große ihren Mann und ihren Sohn in einen Hinterhalt lockt, wird es Zeit für die alles entscheidende Schlacht! Der gewaltigen Überlegenheit des persischen Heeres kann sie nur den Todesmut ihrer Krieger entgegensetzen, und einen raffinierten strategischen Plan.

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