Birgitta Valberg

Schweden im 14. Jahrhundert: Die Schwestern Karin und Ingeri, die Töchter eines reichen Gutsbesitzers, gehen gemeinsam los, um Kerzen zur Weihe in die Kirche zu bringen. Unterwegs trennen sich ihre Wege, da Ingeri Angst vor der Durchquerung des Waldes hat. Karin, die sich entschließt alleine weiter zu gehen, trifft dort auf zwei Wegelagerer, die sie vergewaltigen und anschließend töten. Auf der Suche nach einer nächtlichen Bleibe, bitten sie nichtsahnend ausgerechnet in Karins Elternhaus um Nachtasyl. Als sie der Mutter eines der Kleidungsstücke des Mädchens verkaufen wollen, verständigt diese ihren Ehemann. Der konfrontiert sowohl Ingeri als auch die Männer mit dem Verschwinden seiner Tochter und schwört Vergeltung für ihren Tod...

Peter und Petra

— Peter och Petra

Während des Unterrichts in der 1. Klasse klopft es an der Tür. Die Lehrerin und die Schulkinder staunen nicht schlecht, als zwei winzig kleine Trollkinder eintreten und bitten, am Unterricht teilnehmen zu dürfen. Die Lehrerin hat dagegen nichts einzuwenden. Und weil Tische und Bänke für die Däumlinge viel zu groß sind, finden sie ein Plätzchen auf Gunnars Bank. Schnell freundet sich der Junge mit Peter und Petra an. Nach der Schule trägt er sie behutsam in seinem Ranzen nach Hause und schaut sich das kleine Häuschen an, in dem Peter und Petra mit Eltern und Geschwistern wohnen. Als die Weihnachtsferien vor der Tür stehen, ist Gunnar fast ein bisschen traurig, denn die Ferienzeit bedeutet, dass er seine neuen Freunde nicht jeden Tag sehen kann.

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