Bjørn Watt-Boolsen

Nachdem Benny und Kjeld Egon am Ende des letzten Filmes das Leben gerettet haben setzen sie ihre Versuche fort, an den Koffer von Bang-Johansen zu kommen, was schließlich dazu führt, dass Egon als Frau verkleidet im Bus durch Kopenhagen fährt. Schließlich folgen sie ihm in einem Carlsberg-LKW nach Paris, wo sie ihm den Koffer dann abnehmen können. Doch in Kopenhagen wartet bereits die Polizei auf Egon, die ihn dann auch gleich in Gewahrsam nimmt.

Auf mehrere Millionen Steuergelder hat es die Olsenbande diesmal abgesehen. Der Coup klappt und die Millionen werden an einem in Egons Augen sicheren Ort versteckt. Der König, Konkurrent der Olsenbande, erfährt aber vom Millionenversteck und macht sich mit dem Geld der Olsenbande ein schönes Leben. Das ist zuviel für Egon! Mit List und Tücke holt er die Kronen zurück und kann sie sogar vor der Polizei verstecken. Aber es gibt jemanden, der noch etwas raffinierter ist als Egon Olsen...

Der umtriebige Ganove Egon Olsen hat im Gefängnis wieder einmal einen todsicheren Coup ausgeheckt. Im Auftrag eines Barons stiehlt er mit Benny und Kjeld eine kostbare chinesische Vase.

Egon will nicht mehr ins Gefängnis, da ein Neuer dieses übernommen hat. Also beschließt er sich zur Ruhe zu setzen, doch vorher will er mit Benny und Kjeld den letzten und todsichersten Coup ausführen. Was Kjeld gerade richtig kommt, da er und Yvonne noch Geld für ihre anstehende Silberhochzeit brauchen. Doch die Olsenbande muss feststellen das es nicht mehr um ein paar Millionen geht, sondern um 750 Millionen für Rüstungsgeschäfte. Das gefällt den Leiter Bang-Johansen von der Versicherungsgesellschaft Hoher Norden gar nicht, Egon weiß zuviel, darum muss er aus den Weg geschafft werden...

Der Bauer Salem wurde aufgrund von falschen Aussagen seiner Schwester und deren Ehemann eines Axtmordes für schuldig befunden. Um der Todesstrafe zu entgehen, plädierte er auf Unzurechnungsfähigkeit und wurde zur lebenslangen Verwahrung in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Diese gleicht einer Festung und ist mehr Gefängnis denn Krankenhaus. Um Rache an seinen Verwandten zu üben, ersinnt Salem einen Plan, ihnen seinerseits einige Morde anzuhängen. Hierfür verlässt er immer wieder heimlich die Anstalt und ermordet mehrere Menschen in der Umgebung. Der ermittelnde Polizeiinspektor steht vor einem Rätsel, Salem hat jeweils ein wasserdichtes Alibi, da seine Methode, die Anstalt zu verlassen, unentdeckt bleibt. Die Spuren, die er an den Tatorten hinterlässt, führen hingegen zu seinem verhassten Schwager und belasten diesen schwer.

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