Boris Ler

Regisseur Danis Tanovic erzählt eine wunderbare, intime Kleinstadtgeschichte mit universellem Charakter.

Im Juli 1995 lebt Aida (Jasna Đuričić) in Srebrenica und arbeitet als Übersetzerin für die UNO. Als die serbische Armee die Macht übernimmt, muss auch ihre Familie wie viele andere Tausende Menschen in einem Lager der UN nach Schutz suchen. Im Zuge der politischen Verhandlungen muss Aida teils hochbrisante Informationen übersetzen, deren fatale Auswirkungen sie zunehmend erschrecken. Also versucht sie einen Weg zu finden, wie sie ihre Familie und andere Leidensgenossen retten kann...

Eine Gruppe begeisterter Online-Computerspieler wird eingeladen, ein völlig neues Virtual-Reality-Spiel auszuprobieren. Es ist der feuchte Traum eines jeden Zockers, denn nachdem die Gamer ihre High-Tech-Anzüge angezogen haben, verwandelt sich ihre Umgebung in ein hyperrealistisches Kriegsszenario. Nehmen sie ihre VR-Masken wieder ab, befinden sie sich wieder in der Realität. Alle sind begeistert und das fröhliche Rumgeballere beginnt. Wie in einem Egoshooter müssen sie als Team zusammenarbeiten, um sich von Level zu Level bis zum Highscore in Höhe von 100.000 Euro durchzuarbeiten. Schnell wird jedoch aus dem munteren Spiel tödlicher Ernst, als sie bemerken, dass ihre Leben auf dem Spiel stehen. Denn wer im VR-Spiel verwundet wird, trägt auch in der Wirklichkeit Verletzungen davon. Die Anzüge sind gesichert und können nicht mehr ausgezogen werden, das blutige Spiel nimmt seinen Lauf...

During the Bosnian War, Danijel, a soldier fighting for the Serbs, re-encounters Ajla, a Bosnian who's now a captive in his camp he oversees. Their once promising connection has become ambiguous as their motives have changed.

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