Brett Rickaby

Basierend auf Clive Barkers bekannter und Einflussreicher Horroranthologie-Reihe unternimmt „Book of Bloods“ eine Reise in ein unbekanntes Land mittels drei Geschichten, die durch Raum und Zeit miteinander verbunden sind.

Was tun, wenn es einen ganzen Kerl bräuchte, um die Frau seiner Träume zurückzugewinnen, aber man doch eher nur zum halben Hahn taugt? Genau dieser Frage muss sich der einfache Schaf-Farmer Albert stellen, nachdem seine Freundin ihn verlassen hat, nur weil er einem bevorstehenden Duell durch Flucht entwich. Albert erhält die einzig wahre Antwort auf diese elementare Frage in Form einer taffen Frau, die sich ihm als Nachhilfelehrerin in Sachen Wilder Westen anbietet. Als Frau des skrupellosen Outlaws Clinch kennt sie sich darin bestens aus. Nachdem dieser jedoch hinter den Deal gekommen ist, ist es an Albert zu zeigen, was er an Lektionen bereits gelernt hat. Und die erste ist ganz klar: Es gibt eine Millionen Wege im Wilden Westen zu sterben!

Im Alter von sechs Jahren wird der kleine Martin von einem wahnsinnigen Serienmörder aus dem Vorgarten seiner ahnungslosen Mutter verschleppt, in ein abgelegenes Verlies gesperrt und von seinem Peiniger über Jahre hinweg zu einem willenlosen Tatwerkzeug dressiert. Fünf Jahre später zieht die junge Allison nach dem Tod ihrer Eltern von Chicago zu ihrem Onkel aufs Land, ganz in der Nähe jenes Ortes, wo der Killer sein Unwesen treibt. Als sie in der Gegend einen seltsamen Jungen entdeckt, beschließt sie, der Sache nachzugehen.

Die Geschwister Ellie und Jimmy werden eines Nachts von einem Werwolf angefallen. Langsam merken sie physische Veränderungen. Um die vollständige Verwandlung in ein Monster zu verhindern, müssen sie den Werwolf ausfindig machen, der sie gebissen hat.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat