Cao Yu

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts überfallen japanische Truppen ihre fernöstlichen Nachbarstaaten und marschieren unter anderem auf die chinesische Regierungsstadt Nanking. Als die dort stationierten chinesischen Truppen nicht rechtzeitig kapitulieren, sondern vielmehr ihr Heil unter der Zivilbevölkerung suchen, antworten die Japaner mit brutalen Massakern an allen und jedermann. Ausländische Kaufleute richten zwar eine notdürftige Schutzzone ein, können aber den Tod von Hunderttausenden nicht verhindern.

Im Jahre 1979 wird in den Bergen Chinas an der Grenze zur Mongolei ein Sensationsfund entdeckt: Neben gigantischen Fossilien bisher nicht bekannter Kreaturen findet man auch perfekt erhaltene Überreste einer unbekannten Rasse von Menschen. Eine Gruppe von Forschern und Soldaten soll sich das Ganze einmal genauer ansehen und das Geheimnis dahinter lüften. Aber die Expedition tut sich mit dem Finden von Antworten etwas schwer und bringt zunächst etwas noch Seltsameres ans Tageslicht: Bei der Untersuchung stoßen die Wissenschaftler nämlich auf einen mysteriösen Tempel, dessen Existenz noch mehr Fragen aufwirft. Als aus diesem antiken Gemäuer plötzlich gefährliche Geschöpfe in die Welt gelangen, kommen die Forscher langsam einem uralten Geheimnis auf die Schliche: Der Fund könnte die menschliche Evolution für immer verändern.

Ein faszinierender, chinesischer Western orientiert sich an großen klassischen Vorbildern und wächst über sich hinaus zu einem Gleichnis für den Nahkampf von Mensch und Natur, um Recht und Unrecht in 5.000 Meter Höhe.

Unter dem strahlend blauen Himmel von Kekexili liegt eine Wildnis von unvorstellbarer Schönheit. Ist sie der Himmel oder die Hölle? Oder ein Schlachtfeld zwischen Gewissen und Gier? Nur wer dort gewesen ist, kennt die Antwort. Als der Pekinger Journalist Ga Yu in dem geheimnisvollen Lager der Bergpatrouille von Kekexili ankommt, erlebt er tibetische Beerdigungsriten und ein trauerndes Dorf. Ga Yu ist entschlossen, die wahre Geschichte zu ergründen hinter dem geheimnisvollen Verschwinden von freiwilligen Wildhütern, dem grausamen Abschlachten der tibetischen Antilopen und dem Gerücht, dass die selbst ernannten Wildhüter, angeführt von RiTai, mit den Wilderern gemeinsame Sache machen.

1937 stellen sich chinesische Soldaten in der Schlacht um Shanghai der japanischen Übermacht: Ihr Anführer beziffert sie auf 800. Tagelang kämpfen die Männer - eine Ansammlung aus Deserteuren, einfachen Bauern und Kriminellen - ein erbittertes Rückzugsgefecht gegen die Invasoren, bei dem sie sich in einem alten Lagerhaus verschanzen. Sie haben nur ein Ziel: Die chinesische Metropole vor der Übernahme durch den Feind zu beschützen.

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