Carl Boese

…und die Musik spielt dazu

— …und die Musik spielt dazu

Lissy will sich mit ihrem Geliebten Gaspary treffen. Ihr Mann lauert dem Paar auf. Daraufhin behauptet Gaspary, verheiratet zu sein. Sein Diener findet in der kessen Vroni eine Frau, die das Spiel mitspielt.

5 Millionen suchen einen Erben

— 5 Millionen suchen einen Erben

Der verstorbene Onkel aus Amerika hat einem deutschen Staubsaugervertreter fünf Millionen Dollar hinterlassen unter einer Bedingung: Seine Ehe muß glücklich sein. Dem ist auch so, aber sein Vetter und Doppelgänger kann beinahe zu eigenem Nutzen das Gegenteil beweisen.

Man braucht kein Geld

— Man braucht kein Geld

Deutschland 1931. Die Wirtschaftskrise und eine Fehlspekulation treiben den Bankier Binder fast in den Ruin. Der Bankangestellte Heinz Schmidt will wenigstens das Vermögen des Kaufmanns Brandt retten, zumal er ein Auge auf dessen schöne Tochter Käthe geworfen hat. Resolut manövriert er dafür Brandts aus den USA angereisten Verwandten Thomas Hoffmann in eine abenteuerliche Köpenickiade hinein. Er gibt den ebenso mittellosen wie naiven Besucher als reichen Onkel aus Amerika aus. Im Aufschwung sind alle zufrieden – bis auf Hoffmann, der sich als Schwindler sehr unwohl fühlt. Als die Stadt ihren künftigen Ehrenbürger Hoffmann feiern will, fliegt der Coup auf. Doch Schmidt erklärt den Honoratioren, warum sie an der Fortsetzung des Bluffs selbst interessiert sein sollten. Nun muss er sich nur noch um die nicht minder selbstbewusste Käthe kümmern.

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