Caroline Hellwig

Helene ist ein wunderbares Mädchen – freundlich zu allen, immer hilfsbereit, sehr tierlieb und fleißig. Doch was ihre böse Stiefmutter Gertrud verlangt, das ist selbst für die tüchtige Helene nicht zu schaffen. Als ihre Verzweiflung am allergrößten ist, taucht plötzlich Fee Cleo auf. Mit einem Mal gelingt es Helene, die immer neuen Wünsche der unersättlichen Stiefmutter zu erfüllen. Sogar ein Schloss entsteht im Bärenwald. Als Gertrud erfährt, dass Prinz Lassmann auf der Jagd an ihrem Schloss vorbeikommen soll, will sie sich den Prinzen angeln und Helene im Keller einsperren. Doch es kommt anders. Und als der Prinz tatsächlich auftaucht, verlieben er und Helene sich Hals über Kopf ineinander. Voller Vorfreude eilt der Prinz nach Hause: Er will seinen Eltern berichten, dass er endlich seine Braut gefunden hat. Das Königspaar aber hat schon andere Pläne …

Ludwig van Beethoven, dessen Geburtstag sich 2020 zum 250. Mal jährt, zählt zu den herausragenden Komponisten der Musikgeschichte. Seine Ode "An die Freude" ist die Hymne der Europäischen Union. Hinter seinen Mythos blickt der aufwendig inszenierte, fiktionale Spielfilm "Louis van Beethoven", der sich auf drei Lebensabschnitte fokussiert. Der Jungpianist Colin Pütz spielt das Wunderkind der Bonner Kindheitstage, Anselm Bresgott den rebellischen, jugendlichen Beethoven und Tobias Moretti das vereinsamte und taube Genie am Ende seines Lebens. Kunstvoll bettet Niki Stein als Autor und Regisseur biografische Episoden des Künstlers in den historischen Kontext ein, der durch das Gedankengut der Aufklärung und die gesellschaftlichen Umwälzungen der Französischen Revolution geprägt worden war.

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