Caroline Silhol

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

Ein einsamer Witwer flüchtet in ein Frauenseniorenheim, um seine alte Flamme zu besuchen. Es hat sich herausgestellt, dass sie an Alzheimer erkrankt ist, weshalb er sie besucht und sich mit ihr verbinden will, ehe sie ihn vergessen kann.

Eigentlich hat Jara alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, lebt in einer schönen Wohnung und kann sich auf ihre Familie verlassen, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt vollkommen aus den Fugen: Sie verfällt seiner faszinierenden erotischen und widersprüchlichen Anziehungskraft. Neugierig und lebenshungrig wirft sie sich in den Strudel einer amour fou, die alle Dämme ihrer bisherigen Existenz niederreißt. Dabei erkennt sie nicht nur, dass ihre Eltern ein Geheimnis hüten, zu dem Arie der Schlüssel ist. Sondern auch, dass keine Liebe, kein Mann allein ihr Leben bestimmen dürfen...

Afrika 1943: Französische Fremdenlegionäre sollen Goldbarren in eine tunesische Wüstenstadt zu transportieren. Der gesamte Auftrag entpuppt sich als Himmelfahrtskommando. In einen Hinterhalt geraten, wird der Trupp stark dezimiert. Dennoch gelingt dem smarten Sergeant Augagneur ein Gegenangriff.

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