Cem Özüduru

Die Türkei im Frühjahr 2014. In einer Zeit, in der die Feinde an der Grenze wachsen, wird der innere Gefahrenkreis enger. Die Republik Türkei sieht sich den größten Bedrohungen der jüngeren Geschichte gegenüber. BÖRÜ erzählt die Geschichte heroischer Helden, die von Liebe berührt sind. Sie sind die letzte Burg.

Der Polizist Arda ist noch recht neu in seinem Job, doch schon einer seiner ersten Einsätze wird für ihn im wahrsten Sinne des Wortes zur reinen Hölle. Gemeinsam mit dem Polizeichef Remzi, der seit dem Tod von Ardas Eltern auf ihn Acht gibt, dem Hitzkopf Yavuz und zwei weiteren Kollegen reagiert der Neuling auf einen Notruf, der die Einheit zu einem heruntergekommenen, alten Haus mitten im Nirgendwo führt. Doch schon auf der Fahrt dorthin bauen sie aufgrund einer plötzlich auf der Straße erscheinenden Kreatur einen Unfall, weswegen sie ihren Weg zu Fuß fortsetzen müssen. An ihrem Ziel angelangt, finden sie ein anderes Polizeiauto vor, von dessen Insassen allerdings jede Spur fehlt. Als sie dann das naheliegende Haus betreten und immer tiefer in dessen düstere Gänge und Räume vordringen, in denen ein blutrünstiger Kult sein Unwesen treibt, beginnt für die Polizisten ein schrecklicher Albtraum, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.

Can Evrenol erneuert den türkischen Horrorfilm und liefert ein Lehrstück zur angewandten Lucio Fulci-Verehrung.

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