Chad L. Coleman

Shooting Stars

— Shooting Stars

Die vier jungen Basketballspieler LeBron James (Marquis Mookie Cook), Lil Dru (Caleb McLaughlin), Willie McGee (Avery Serell Wills Jr.) und Sian Cotton (Khalil Everage) nennen sich selbst die "Fab Four". Sie sind beste Freunde und werden von ihrem Trainer Dru Joyce (Wood Harris) begleitet. Als der Trainer an der besten Basketballschule des Bezirks droht, Lil Dru auf das Junior Varsity-Team zu setzen und somit die Gruppe auseinanderzureißen, beschließen die Fab Four, die Schule zu wechseln und gemeinsam in einem überwiegend weißen katholischen Gymnasium zu spielen.

Mark Grayson ist ein ganz normaler Teenager. Bis auf die Tatsache, dass sein Vater der mächtigste Superheld des Planeten ist. Kurz nach seinem 17. Geburtstag entwickelt Mark seine eigenen Fähigkeiten und wird von seinem Vater ausgebildet.

Buzz Aldrin, wo warst du in all dem Durcheinander?

— Buzz Aldrin, hvor ble det av deg i alt mylderet?

Mattias (Pål Sverre Hagen) wird in der Nacht der ersten Mondlandung 1969 geboren und beschließt schon als Kind, wie sein Vorbild zu leben: Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond. Der ewige Zweite. Er entscheidet sich deshalb für ein Leben als Gärtner und ist zufrieden damit, im Hintergrund zu leben. Das Problem dabei ist seine Singstimme, eine der besten im Land, und dass sein Jugendfreund Jørn meint, dass man es der Welt schuldig ist, sein Talent zu nutzen, damit die Menschen es erleben können. Als Mattias‘ Freundin es schließlich nicht mehr mit ihm aushält und gleichzeitig die Gärtnerei, bei der er arbeitet, Konkurs anmeldet, sagt er Jørn zu, mit ihm und seiner Band zu einem Festival auf den Färöern zu fahren. Eigentlich soll es nach einer Woche wieder nach Hause gehen. Aber schon auf der Hinreise kommt es zum Streit, und Mattias wacht auf einer menschenleeren Straße irgendwo auf den Färöern auf. Hier trifft er Hafstein (Bjarne Henriksen), einen ziemlich alternativen färöischen Psychiater mit einem mehr oder weniger guten Plan. Und Anna. Und Pálli. Und Ennen. Und Carl, den Mann, der in einem Rettungsboot über das Meer kam. Es wird lange dauern, bis du wieder nach Hause kommst, Mattias. Ziemlich lange. Du wirst fast verschwinden. „Buzz Aldrin, wo warst du in all dem Durcheinander?“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Johan Harstad.

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