Charles Libin

Captain Richard Phillips muss als Kapitän des Containerschiffs MV Mærsk Alabama den Albtraum aller Seefahrer durchleiden, als er gemeinsam mit seiner Crew 2009 in die Gewalt somalischer Piraten gerät. Um seine Crew zu schützen, bietet er sich den Piraten als Geisel an. Gleichzeitig gelingt es Mitgliedern seiner Crew das Schiff maneuvrierunfähig zu machen und sich vor den Piraten zu verstecken. Als die Erstürmung des dahintreibenden Schiffes durch Spezialeinheiten droht, entsteht eine Pattsituation, die jederzeit in einem Blutbad münden kann. Captain Philips muss versuchen, gemeinsam mit dem somalischen Piraten-Anführer Muse einen Ausweg zu finden, der die Sicherheit seiner Männer ermöglicht. Dabei sind sie jedoch Kräften ausgeliefert, die jenseits ihres Einflusses liegen.

Liam wird mit Clemence ein jüngeres französisches Mädchen in den Hamptons heiraten. Als seine Schwester Audrey und ihr Ehemann Ethan bei den Feierlichkeiten eintreffen, ahnt noch niemand etwas von Audreys wahren Absichten, die Hochzeit vorzeitig zu beenden. Denn Audrey und Clemence verstehen sich nicht. Clemence, eine perfekte, wunderschöne Französin, erinnert Audrey nämlich an ihre eigenen Unvollkommenheit – und damit kommt sie so gar nicht klar. Und je länger sie alle beisammen sind, desto stärker werden die Gefühle der Eifersucht aufgrund ihrer eigenen verpassten Möglichkeiten, Unsicherheiten und Lebensentscheidungen.

Gemeinsam mit seinem Freund Neal Nicol und seiner Schwester Margo Janus hilft der Arzt Jack Kevorkian seit den 80er-Jahren über 100 seiner schwerkranken Patienten dabei, sich selbst zu töten. Kevorkian sorgt damit landesweit für großes Aufsehen und spaltet die Öffentlichkeit. Von vielen angefeindet, findet er Unterstützung durch Janet Good, die sich als Aktivistin der Hemlock Society ebenfalls für Sterbehilfe stark macht, sowie durch Anwalt Geoffrey Fieger, der ihn in diversen Gerichtsverfahren verteidigt. Um einen Präzedenzfall zu schaffen, veröffentlicht Kevorkian 1999 ein Video, in dem er einem Patienten auf dessen Wunsch erstmals eigenhändig eine tödliche Spritze verabreicht. Daraufhin wird Jack Kevorkian wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 10 bis 25 Jahren verurteilt. 2007 wird er, inzwischen selbst unheilbar krank, frühzeitig aus der Haft entlassen.

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