Chookiat Sakveerakul

Als sich die Thailänderin Sin und der Japaner Masashi ineinander verlieben, sind deren verfeindete Gangsterbanden nicht gerade erfreut darüber. Um weiteren Kämpfen aus dem Weg zu gehen, trennen sich die beiden und Sin zieht sich mit der gemeinsamen Tochter Zen zurück. Zen ist zwar Autistin, hat aber ein großes Interesse am Muay Thai und schaut den Schülern einer Muay Thai-Schule regelmäßig beim Training zu. Eines Tages diagnostizieren die Ärzte Krebs bei Sin. Zen findet ein altes Buch, in dem Sin eine Menge Leute aufgelistet hat, die ihr aus vergangenen Tagen noch Geld schuldig geblieben sind. Also macht sich Zen auf, um das Geld für die Behandlung ihrer Mutter einzutreiben. Dank ihrer Muay Thai-Kenntnisse mischt sie die Schuldner ordentlich auf, was alte Feinde wie den Gangster No. 8 auf den Plan ruft. Als die Lage bedrohlich wird, reist auch Masashi aus Japan an und plötzlich ist ein Bandenkrieg in vollem Gange.

Der Student Chon konsultiert die Psychiaterin Dr. Usa, weil ihn wiederkehrende Alpträume quälen. In seinen Träumen wird eine Frau, die Chon nur beiläufig kannte, von einem geheimnisvollen Mann ermordet, in Stücke zerhackt und dann Teil für Teil die Toilette runtergespült. Diese Visionen verfolgen Chon immer stärker, bis er sich selbst so fühlt, als ob er seziert wird. Während die Psychologin Chon versucht zu versichern, dass solche Träume nur symbolischen Charakter haben, kommt er zu dem Schluss, dass es sich hierbei um Botschaften der toten Frau handelt. Nur das diese nicht für ihn bestimmt sind, sondern für ihren Mörder. Chon muss dieses Geheimnis auf eigene Faust lösen, bevor er den Verstand verliert.

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