Chris Teague

Love After Love (2017)

— Love After Love (2017)

Ein schonungsloser Blick auf eine Familie, die nach einem schweren Schicksalsschlag versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Die Komikerin Donna Stern (Jenny Slate) nimmt das Leben mit Humor und baut ihre Erfahrungen im Alltag auch immer wieder in ihre Auftritte als Stand-Up-Comedian ein. Am Valentinstag und an den Folgetagen erlebt die junge Frau jedoch so viele Unwegsamkeiten, die für einige Bühnenprogramme ausreichen dürften: Ausgerechnet am Tag der Liebe verlässt sie ihr Freund, der zuvor noch mit Donnas bester Freundin Sex hatte, dann verliert sie auch noch ihren Job. Aus Frust lässt sich Donna auf einen One-Night-Stand mit dem bibeltreuen Max (Jake Lacy) ein – und muss bald darauf zu allem Überfluss feststellen, dass sie schwanger ist. Lückenbüßer Max muss sie jetzt nicht nur ihre Schwangerschaft, sondern auch ihren Abtreibungswunsch beibringen. Trotz alledem versucht Donna aber, ihren Weg aus der Krise mit Humor zu meistern.

Teil einer perfekten iranischen Familie in New York zu sein, ist für die junge Shirin nicht einfach, will sie es doch möglichst allen recht machen. Dabei passt so gar nicht in ihren Plan, ihren Verwandten zu sagen, dass sie auf Frauen steht, denn Shirins Familie zeigte sich in dieser Hinsicht bisher intolerant. Probleme hat die junge Frau auch mit ihrer Ex-Freundin Maxine. Shirin hat noch Gefühle für sie, möchte sie zurückerobern, doch Maxine passt nicht, dass sie sich nicht outet. Also entscheidet Shirin, Abstand zu gewinnen und taucht zu diesem Zwecke in die New Yorker Bohème ab. Sie trifft Künstler, die nur so tun als ob, politisch überkorrekte Lesben und kiffende Single-Väter, reißt eine Frau nach der anderen auf, um bei Maxine Eifersucht zu schüren, aber hundertprozentig klappt nichts davon…

Love After Love (2018)

— Love After Love (2018)

Der Film erzählt die Geschichte einer Familie, deren einzelnen Mitglieder ganz unterschiedlich mit dem Verlust des Vaters und Ehemanns Glenn umgehen: Mutter Suzanne trifft sich – nicht ohne Schuldgefühle – mit verschiedenen Männern. Die erwachsenen Söhne Nicholas und Chris trauern auf ihre jeweils eigene Art: der eine stürzt sich in eine neue Beziehung, der andere sucht Trost im Alkohol. Die daraus resultierenden Konflikte zeigen unverkitscht und mit viel Gespür für Realität eine Familie, die wieder zueinander zu finden versucht.

People, Places, Things

— People, Places, Things

In People, Places, Things versucht Jemaine Clement als Lehrer sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.Henrys (Jemaine Clement) Leben verläuft momentan alles andere als gut: Seine Frau (Stephanie Allynne), die Mutter seiner Töchter, betrügt ihn mit irgendeinem Off-Broadway Schauspieler (Michael Chernus). In seiner Traurigkeit verliert Henry auch immer mehr den Draht zu seinen Töchtern. Auch sein Job als Lehrer bringt Henry nicht mehr die gewünschte Erfüllung. Seine Schüler merken, dass es ihm immer schlechter geht. Eines Tages tritt Kat (Jessica Williams), eine seiner Schülerinnen, an ihn heran. Sie will ihm dabei helfen, dass er sein Leben wieder auf die Reihe bekommt, um wieder glücklich werden zu können. Kurzerhand stellt sie Henry ihrer Mutter Diane (Regina Hall) vor. Die beiden verstehen sich auf Anhieb. Ist Diane vielleicht genau die Person, die Henry gebraucht hat?

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat