Chus Lampreave

Erster Teil der spanischen Trilogie um den trotteligen Kriminalinspektor Torrente von Regisseur und Hauptdarsteller Santiago Segura. Jose Luis Torrente muss darin mit bewaffneten Freunden gegen die chinesische Mafia vorgehen, die einen chinesischen Kellner brutal ermordet hat.

Eine Fernsehshow verkuppelt Paare. Doch Sexprotz Victor und Karrierfrau Estrella empfinden nichts füreinander. Sie heucheln wahre Liebe und geraten in die zweite Runde. Nun wollen die TV-Produzenten die beiden verheiraten. Doch um nicht zusammenzukommen, entwickeln die beiden einen Schlachtplan.

Spanien im Frühjahr 1931: Das Land steht im Bürgerkrieg zwischen Monarchie und Republik. Doch den jungen Deserteur Fernando stört das wenig. Er findet Unterschlupf im Haus des Malers und Freidenkers Manolo, der weltverdrossen in der Abgeschiedenheit lebt. Manolos Gastfreundschaft wird auf die Probe gestellt, als mit der Hitze des Sommers Manolos äußerst bezaubernde Töchter aus Madrid zum alljährlichen Sommeraufenthalt eintreffen. Der besorgte Vater ahnt Übles und will seinen Gast recht schnell wieder loswerden. Doch vergebens: Fernando erliegt den Reizen der attraktiven Schwestern und ein lustvolles Spiel der Verführung nimmt seinen Lauf, in dem allerdings nicht er die Regeln bestimmt…

Torrente wird im Jahr 2018 aus dem Gefängnis entlassen um ein seit seiner Inhaftierung stark verändertes Spanien vorzufinden. Enttäuscht von der Regierung, schlägt er einen gänzlich neuen Weg ein. Es werden wieder allerlei fiese Scherze und Gemeinheiten unter der Gürtellinie verteilt. Insgesamt also wieder einmal ein Fest der Gemeinheiten.

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

— Mujeres al borde de un ataque de nervios

Der Synchronsprecher Ivan hat sich von seiner langjährigen Freundin und Kollegin Pepa getrennt. Pepas Bemühungen, dem Geliebten mitzuteilen, daß sie schwanger ist, scheitern. Während sie sich in ihrer Wohnung mit Selbstmordgedanken trägt, stellen unangekündigte Besucher ihre Wohnung auf den Kopf. Ihre Freundin Candela versucht, vor Polizei und Terroristen unterzutauchen, eine alte Geliebte Ivans taucht mit Eifersuchtsgefühlen auf und zufällig stößt deren Sohn Carlos mit seiner Freundin ebenfalls zu Pepa. Er will ihre Wohnung mieten. Schnell vergißt die Spanierin die eigenen Sorgen und verhindert am Ende gar einen Mordanschlag auf den treulosen Lebensgefährten.

Um nach der letzten Ruhestätte der Mutter zu schauen, ist Raimunda nach La Mancha gereist. Daheim liegt ihr Gatte im eigenen Blut, erstochen von der 15-jährigen Stieftochter, der er sich unsittlich genähert hatte. Als wäre die unbemerkte Entsorgung der Leiche nicht schon schwierig genug, taucht plötzlich Raimundas angeblich bei einem Brand ums Leben gekommene Mutter Irene auf und nistet sich bei ihrer zweiten Tochter Sole ein, die in ihrer kleinen Wohnung heimlich einen Friseursalon betreibt.

Womit habe ich das verdient?

— ¿Qué he hecho yo para merecer esto!

Wenn Gloria von diversen Putzjobs in ihre winzige Wohnung am hässlichen Stadtrand Madrids zurückkehrt, wartet dort schon wieder ein Berg von Arbeit auf sie: kochen, putzen, waschen, bügeln, tagaus, tagein. Und das Geld ist auch immer knapp. Freuden gibt es in Glorias Alltag keine. Ihre Sippschaft gibt dafür auch, weiß Gott, wenig Anlass. Als der tablettensüchtigen Gloria eines Tages dann auch noch die Appetitzügler ausgehen, beginnen ihre Neren zu vibrieren: Es kommt zur Katastrophe.

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