Clément Laforce

Auf trockenen Gräsern

— Kuru Otlar Üstüne

In seinem neuen Film reist Nuri Bilge Ceylan wieder in die melancholischen Weiten Anatoliens und erweist sich einmal mehr als herausragender Porträtist und Poet des Weltkinos.

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Die Geschichte einer ersten Liebe: den Sommer des Jahrs 1983 verbringt ein junger Italoamerikaner mit seinen Eltern in einer norditalienischen Villa und fühlt sich zu einem älteren Man hingezogen.

Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.

Emma und Anaïs sind unzertrennlich und doch könnten sie nicht unterschiedlicher sein. ADOLESCENTS folgt ihrer Reise vom 13. Lebensjahr bis zur Volljährigkeit, fünf Lebensjahre in denen sich Verwandlungen und erste Male überschlagen – zu was für Frauen werden sie heranwachsen, wie wird sich ihre Freundschaft entwickeln? Durch diese Chronik der Jugend malt der Film ein Porträt des Frankreichs der letzten fünf Jahre.

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