Cristobal Garrido

"Fariña - Cocaine Coast" zeichnet die Geschichte von Sito Miñanco nach, einem berüchtigten Kokain-Schmuggler aus der am Atlantik gelegenen, spanischen Region Galicien. In den 1980er Jahren veränderte sich das Fischereigeschäft, was dazu führte, dass viele Besitzer einzelner Bote in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. Das führt dazu, dass diese sich verschulden mussten oder mit illegalen Geschäften wie Schmuggel über Wasser hielten. (Text: bmk/BK)

Dass es zwischen ihren Eltern nicht mehr so gut läuft, ist eine Untertreibung. Nach deren Trennung ändert sich auch das Leben der 17 Jahre alten Valeria (Charlotte Vega) - und zwar gewaltig. Die junge Erwachsene muss mit ihrer Mutter zusammen nach Madrid umziehen und ihren bisherigen Alltag hinter sich lassen, auch wenn sie das gar nicht will. Dort erwartet sie nicht nur eine neue Umgebung, sondern natürlich auch eine neue Schule. Und kurz nach ihrer Ankunft in der spanischen Hauptstadt handelt sie sich auch direkt Ärger ein und muss gleich für mehrere Wochen die Nachsitzbank drücken. So schlimm ist der Umzug dann aber doch nicht, es tun sich auch gute Seiten auf: So macht Valeria die Bekanntschaft mit der Gruppe der „Unangepassten“ und freundet sich schnell mit ihnen an. Außerdem findet sie Interesse an Raúl (Àlex Maruny).

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