Dale E. Turner

Lyndon B. Johnson (Bryan Cranston) übernimmt als Stellvertreter von John F. Kennedy nach der Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963 das höchste Amt der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einer seiner ersten Amtshandlungen nach dem Einzug ins Weiße Haus zählt die Umsetzung des Civil Rights Act, der den Schwarzen die vollen Bürgerrechte gewähren soll. In dem Zusammenhang ist schon bald sein gesamtes politisches Geschick gefragt, da er auf der einen Seite versucht, den Wünschen der konservativen Südstaaten-Politiker zu entsprechen, die ihm einst seinen Aufstieg ermöglichten und auf der anderen Seite möchte er den moralischen Ansprüchen von Martin Luther King (Anthony Mackie) gerecht werden. Neben seinen eigenen Charakterschwächen, mit denen er zu kämpfen hat, muss er sich obendrein auch noch mit dem eskalierenden Vietnam-Krieg auseinandersetzen.

Vier High-Tech-Industrie-Spione schmieden einen scheinbar brillanten Plan: Beaupre, Alice, Jernigan und Unger stehlen einen neuartigen und streng geheimen Mikrochip, den ein Unternehmen aus dem Silicon Valley entworfen hat, um eine für den Radar nicht sichtbare Rakete zu steuern. Um an den Sicherheitskontrollen am Flughafen vorbeizukommen, verstecken die Ganoven den Chip in einem Spielzeugauto. Doch natürlich läuft nicht alles nach Plan. Durch eine Verwechslung an der Gepäckausgabe kommt Mrs. Hess in den Besitz des Autos. Die ältere Dame verschenkt das Spielzeug an den Nachbarsjungen Alex. Der hütet gerade das Bett: Windpocken! Während seine Eltern in der Arbeit und seine Geschwister in der Schule sind, ist der Achtjährige also ganz allein zu Haus. Einfaches Spiel für Beaupre und seine Bande, die nur in das Haus einbrechen und das Spielzeugauto an sich nehmen müssen. Oder vielleicht auch nicht. Denn Alex ist gut gerüstet für den unliebsamen Besuch…

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