Daniel Lecourtois

Stavisky...

— Stavisky...

Mit unwiderstehlichem Charme und einigem Talent gelingt es Serge Alexandre alias Stavisky, Sohn eines jüdischen Zahnarztes, im Frankreich der 1920er und 30er Jahre ein florierendes Finanzimperium auf nicht ganz legale Beine zu stellen. Freunde aus Industrie und Politik helfen ihm dabei. Als Stavisky 1934 mit nur 48 Jahren unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, sind es dann auch genau diese Freunde deren Leben und Karriere durch das Auffliegen seiner windigen Geschäftsmethoden bedenklich ins Wanken geraten.

In einer kleinen Stadt in der französischen Provinz hat der verheiratete Politiker Pierre hat eine Affäre mit Lucienne, der Gattin des Bürgermeisters. Als Pierres kränkliche Frau durch eine Medikamentenüberdosis stirbt, vermutet man allgemein Selbstmord, doch Pierre gesteht Lucienne, dass er nachgeholfen hat. Luciennes Mann ist auf Pierres Mithilfe bei einem zwielichtigen Geschäft angewiesen, weshalb er auf die Information, seine Frau habe ein Verhältnis mit Pierre, erfreut reagiert: Nun weiß er, wie er Pierre zur Kooperation zwingen kann. Doch Pierre und Lucienne sind nicht gewillt, Marionetten zu sein …

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