Dario Poloni

Europa im Jahr 1348. Der dunkle Mantel der Pest legt sich unaufhaltsam über den ganzen Kontinent. Während der Schwarze Tod Millionen Menschen dahinrafft, flüchtet sich die hungernde, verängstigte Bevölkerung in Aberglauben und Promiskuität. So verliert die katholische Kirche immer mehr an Einfluss und will unbedingt verhindern, dass sich Gerüchte verbreiten, wonach es ein einziges Dorf geben soll, das von der Epidemie verschont wird, weil seine Bewohner satanische Rituale abhalten.

1348 ist England im Griff des Schwarzen Todes, doch ein abgelegenes Dorf scheint sich der Pest widersetzen zu können. Im Auftrag der Kirche, die einen Verlust ihres Einflusses durch zunehmenden Aberglauben fürchtet, sollen Ritter Ulric und seine kleine Gruppe von Kämpfern und Folterknechten in Erfahrung bringen, ob die Dorfbewohner wirklich verbotene und gar übernatürliche heidnische Rituale durchführen. Der junge Novize Osmund führt die Gruppe zum Dorf, wo die Männer ein trügerisches Idyll und ein Härtetest für ihren eigenen Glauben erwarten.

Die Insassen eines Jugendgefängnisses werden auf einer Insel ausgesetzt. Dort sollen sie lernen, in Teams zusammen zu arbeiten. Doch sie sind nicht allein auf der Insel - plötzlich sind sie die Gejagten, die Opfer. Aber was verbirgt sich da im Dickicht? Und wie weit werden die Jugendlichen gehen, um sich selbst zu retten?

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