David Riker

Die Dokumentation basiert auf dem gleichnamigen Buch des Journalisten Jeremy Scahill und Regisseur Rick Rowley gewährt einen Blick auf die geheimen Kriegseinsätze der US-amerikanischen Armee in den Ländern Afghanistan, Jemen, Somalia und einigen weiteren Gebieten. Als eine Mischung aus Politthriller und Detektivfilm beginnt die Dokumentation mit der Reportage über einen Angriff der US-Soldaten im nächtlichen Afghanistan, dem mehrere Zivilisten, darunter zwei schwangere Frauen, zum Opfer fallen. Weiterhin wird auf die dem normalen Bürger unbekannte Welt der amerikanischen Spezialeinheit Joint Special Operations Command, kurz JSOC, eingegangen, die uneingeschränkt dem Befehl der amerikanischen Regierung unterliegt.

Mexico City, die nahe Zukunft. Die Grenzen sind geschlossen, aber das Netzwerk ist offen. Die Wasser-Reserven werden von einer großen Firma kontrolliert, ihr Zugang ist militärisch geschützt. Der High–Tech Freak „Memo“ wird irrtümlich für einen Aqua-Terroristen gehalten, sein Haus und seine Famlie werden von einer ferngelenkten Rakete ausgelöscht. Memo flieht. Er findet Arbeit als billiger Netzarbeiter, Schnittstellen werden in seinem Körper implantiert. Angeschlossen ans Netzwerk steuert er Arbeitsroboter auf einer amerikanischen Baustelle. Dann trifft er die Journalistin Luz, einen Sleep Dealer, die ihre Träume und Gedanken über das Netzwerk an zahlungswillige Kunden verkauft. Aber wenn Träume wahr werden, kann die Realität zum Albtraum werden. Memo und Luz beschließen das System zu überlisten und Rache zu nehmen.

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