Dayton Knoll

Sieben junge Leute reisen aufs Land. Einige wollen einen zurückgezogen lebenden Verfasser von Horrorromanen für ein Uni-Projekt interviewen, die anderen fahren einfach nur mit, um die Gelegenheit für einen Camping-Trip zu nutzen. Nach Umwegen und Pannen endlich am Ziel der Reise angekommen, fehlt von besagtem Schriftsteller jede Spur. Stattdessen verhalten sich die Dorfbewohner reserviert bis offen feindselig. Das Campen am einladenden Bergsee soll trotzdem stattfinden, als aus dem Nichts ein maskierter Unhold zuschlägt.

Südstaaten der USA, 30 Jahre nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkrieges. Adam Stanton erwacht barfuß in einem Sarg liegend, abgestellt auf einem Feld. Er macht sich auf den Weg, um herauszufinden was geschehen ist. Doch niemand, der ihm begegnet, will ihm helfen. Alle glauben an eine Legende die besagt, dass ein Mann mit nackten Füssen ein Vorbote des Todes ist. Adams Ankunft in einer kleinen Stadt löst anscheinend eine Reihe von unglücklichen Vorfällen aus und der Glaube an den todbringenden, barfüßigen Mann verstärkt sich immer mehr. Einzig und allein ein kleines Mädchen mit übernatürlichen Kräften scheint den Tod, den Adam wohl mitgebracht hat, aufhalten zu können.

Zwei Pärchen, Bruder und Schwester samt aktuellen Lebensgefährten, fahren gemeinsam hinaus in die Wildnis von Arkansas, um nett zu campen und im Nationalpark mit den Quads herum zu brettern. Als die Männer dabei mit ein paar unfreundlichen Einheimischen auf deren Grund und Boden aneinander geraten, gibt ein Wort das andere. Waffen werden gezogen, es fallen Schüsse, ein Local stirbt. Prompt rottet sich die örtliche Jungmannenbande zusammen, um an den Städtern grauenvolle Rache zu üben. Ihr erstes Opfer: Die ahnungslosen Frauen.

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