Dicky Eklund Jr.

Am Patriots' Day 2013 jagt die Polizei rund um Mark Wahlberg nach den Attentätern, die für den Anschlag auf den Boston-Marathon verantwortlich sind.

New Mexico, 1892: Der verdiente Offizier Joseph Blocker erhält den Auftrag, den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk der die vergangenen sieben Jahre im Gefängnis verbrachte, in dessen Stammesland nach Montana zu begleiten. Der letzte Wunsch des als unerbittlich bekannten Indianers ist es, zu Hause zu sterben. Blocker und Yellow Hawk haben eine gemeinsame Vergangenheit, weswegen Blocker den Auftrag nur äußerst widerwillig annimmt. Gemeinsam mit einigen Soldaten und der Familie des Häuptlings bricht die Truppe auf. Unterwegs stoßen sie auf die junge Witwe Rosalie Quaid, deren gesamte Familie kaltblütig von Komantschen umgebracht wurde. Die traumatisierte Frau schließt sich ihnen an und die Gruppe setzt ihren gefährlichen Weg quer durch das unwegsame Land und eine extrem feindselige Umgebung fort. Schon bald wird klar, dass sie nur als Gemeinschaft im Kampf ums Überleben eine Chance haben…

The Fighter

— The Fighter

Micky Ward und Dicky Eklund. Zwei Brüder. Zwei Boxer. Dicky, der ältere der beiden, hat seine besten Zeiten längst hinter sich. Inzwischen ist er nur noch ein abgehalfterter Crack-Junkie. Auch Micky ist der große Durchbruch als Boxer bislang verwehrt geblieben. Sein Bruder wird als Trainer auf Grund der Drogensucht immer unzuverlässiger, und seine Mutter Alice macht ihren Job als Managerin mehr schlecht als recht. Micky muss als Aufbaugegner für schwerere Gegner herhalten und verliert Kampf auf Kampf. Als nach einer weiteren Niederlage sein Bruder auch noch im Gefängnis landet, beschließt Micky, die Boxhandschuhe an den Nagel zu hängen. Doch seine Freundin Charlene überzeugt ihn davon, dass er ohne die zweifelhafte Unterstützung seiner Familie bessere Chancen als Profiboxer hätte. Mit neuem Trainer und neuem Management macht Micky sich an die Vorbereitung auf einen weiteren Kampf – und gewinnt.

New York, Ende der 1970er: Irving Rosenfeld ist im Bullshit Business – das heißt: Er schlägt aus Geldgeschäften größtmöglichen Gewinn – für sich, versteht sich. Dank seiner Abgezocktheit und seiner Überredungskunst ist Irving ein wahres Betrüger-As im Sektor des Finanzbetruges. Mit dem Geld anderer Leute hat er ein kleines Vermögen angehäuft, was seiner Frau Rosalyn und dem gemeinsamen Sohn ein unbeschwertes Leben verschafft. Da Irving seine Grenzen kennt und weiß, wie weit er mit seinen Betrügereien gehen kann, ist er bisher weder mit dem Mob in Konflikt geraten, noch auf den Radar der Behörden in Form des FBI. Leider ist seine ‘Geschäftspartnerin’ und Geliebte Sydney Prosser aus gierigerem Holz geschnitzt. Und so führt ihre Unachtsamkeit das FBI in Gestalt des aufstrebenden Agent Richie DiMaso direkt zu Irving…

Bleed for This

— Bleed for This

They never come back“ – das ungeschriebene Gesetz des Boxsports wurde schon oft widerlegt. Doch kein Comeback war so spektakulär wie das des Italoameri­kaners Vinny Pazienza, dessen Erfolgsgeschichte Ben Younger („Couchgeflüster“) jetzt verfilmt hat. Als der damalige WBA-Weltmeister im Halbmittelgewicht im Herbst 1991 bei einem Verkehrsunfall einen Genickbruch erleidet, scheint seine Karriere beendet. Doch der Champion aus Rhode Island will so schnell wie möglich in den Ring zurückkehren – und entscheidet sich gegen eine Opera­tion, die zur Versteifung seiner Halswirbelsäule führen würde. Während die Handlung erwartungsgemäß kaum überrascht, überzeugt „Whiplash“-Star Miles Teller in der Rolle des willensstarken Boxers.

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