Doran Cox

Paris im 17. Jahrhundert – hier herrschen Intrigen, Betrug und Verschwörung. Der Bauernsohn D’Artagnan geht nach Paris, um in der Leibgarde des Königs Ludwig XIII ein Musketier zu werden. Er begegnet den drei Musketieren Athos, Aramis und Porthos. Aus anfänglichen Misstrauen entwickelt sich bald eine echte Freundschaft. Kardinal Richelieu, der Premierminister, lauert derweil gewissenlos auf eine sich ihm bietende Gelegenheit den König samt Gemahlin zu kompromitieren. Mylady de Winter hat großes Interesse daran, dass Frankreichs König gestürzt wird und an dessen Stelle Kardinal Richelieu die Regierungsgeschäfte übernimmt. In diesem Fall würde sie reichlich für ihre Dienste entlohnt werden. So zieht Mylady de Winter im Hintergrund die Fäden im Machtkampf um den Thron. Die drei Musketiere samt D`Artagnan sind nun verpflichtet diese Intrige zu verhindern. Das Schicksal von ganz Frankreich liegt in ihren Händen. Da heißt es: Alle für einen und einer für alle!

Im Jahr 1889 gibt die US-Regierung im Rahmen des Oklahoma Land Run zwei Millionen Acres Land im ehemaligen Indianer-Territorium für die Besiedlung frei. Der abenteuerlustige Yancey Cravat nimmt seine junge Frau Sabra und ihren gemeinsamen Sohn Cimarron mit in die neue Gegend, um dort als Zeitungsverleger beim Aufbau staatlicher Strukturen zu helfen. Bereits 1893 verlässt der rastlose Yancey seine Familie, um neue Abenteuer zu erleben. Sabra übernimmt die Zeitung. Als Öl gefunden wird, kommt Yancey zurück, um sich zum Gouverneur des Gebietes wählen zu lassen, überwirft sich jedoch mit den mächtigen Investoren, die alles versuchen, um die Indianer zu betrügen. Wieder verlässt Yancey Haus und Heim. Sabra geht schließlich in die Politik und wird als Kongressabgeordnete für den neu gegründeten Bundesstaat Oklahoma gewählt.

Die aus Serbien stammende Irena Dubrovna arbeitet in New York City in der Modebranche. Bei Zeichenübungen im Zoo lernt sie den amerikanischen Ingenieur Oliver Reed kennen. Irena erzählt ihm von einer Legende aus ihrer Heimat, derzufolge ihre Vorfahren Hexerei praktiziert hätten. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten bald darauf. Auf der Hochzeitsfeier wird Irena von einer unbekannten Frau als „moya sestra“ (slawisch „meine Schwester“) angesprochen. Die Ehe steht unter keinem guten Stern: Irena ist überzeugt dass sie sich in eine Raubkatze verwandelt, sobald sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt, und verweigert sich jeglichen Zärtlichkeiten oder sexuellen Annäherungen.

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