Dror Keren

Im Berlin der Weimarer Republik war Adam Stein ein gefeierter Varieté-Clown mit scheinbar übermenschlichen Fähigkeiten. Jahre nachdem er bei einem Auftritt den lebensmüden SA-Mann Klein vor dem Selbstmord bewahrt hat, treffen sich die beiden Männer wieder. Klein ist nun Lagerkommandant und lässt Adam am Leben, unter der Bedingung, dass er für Klein wie dessen Schäferhund lebt. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs umgibt sich Adam in einem Institut für Überlebende des Holocaust in der Wüste Israels mit Chaos und nacktem Wahnsinn - bis er einen Jungen trifft, der wie ein Hund erzogen wurde.

Vier junge Leute, unterwegs zu einem Tennisturnier, nehmen eine Abkürzung und verfahren sich im Wald, als ihnen plötzlich ein fremder Mann vor das Auto taumelt. Der Verletzte behauptet, seine Schwester sei in ein Erdloch gefallen. Doch als die Kids nach dem Rechten sehen, fehlt von der Frau jede Spur. Die herbei gerufene Polizei entpuppt sich als wenig hilfreich, im Gegenteil beginnen die Cops die reisenden Damen zu belästigen. Die flüchten darauf ebenfalls in den Wald, wo ein wortkarger Messermann scheinbar nur auf sie gewartet hat.

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