Earl McLean Jr.

Das Remake von „Rabid“ wird sich in Sachen Handlung eng an das Original anlehnen, wenn auch in modernerer Inszenierung und in anderem Setting. Die junge Rose (Laura Vandervoort) ist eine unscheinbare, zurückhaltende und gemobbte Schneiderin in der Modebranche, die nach einem Unfall entstellt ist und daher einer radikalen, experimentellen Gesichtstransplantation mit unbekannten Nachwirkungen zustimmt. Nach dem anfänglichen Erfolg entwickelt sie jedoch daraufhin einen unnatürlichen Blutdurst sowie eine verführerische Persönlichkeit und wird so zur vampirähnlichen Verursacherin einer Tollwut-Seuche, die Menschen wie auch Tiere gleichermaßen erfasst.

1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.

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