Edwin Fernández

Die Abenteuer des Juan Quin Quin

— Las aventuras de Juan Quin Quin

Der Titelheld ist ein gewitzter Bauer, der mit seinem Freund Jaduro und seiner Geliebten Teresa der Welt unbeirrt die Stirn bietet.

Ailie ist eine stets perfekt gestylte und lebensfrohe Fashionista. Ihre Schwester Rosa ist das komplette Gegenteil: eine Aktivistin, die die Welt verändern will. Was die jungen Frauen jedoch eint, ist der Schmerz um ihren verstorbenen Vater Roddy, der einst mit ihrer Mutter auf Kuba half, den Sozialismus aufzubauen. Als bei der Trauerfeier Roddys zweite Ehefrau Brenda verkündet, aus der Asche des Toten eine Golf-Trophäe fertigen zu lassen, fasst Rosa einen Entschluss: Sie klaut die Asche ihres Vaters, um ihn dorthin zu bringen, wo er immer wieder am glücklichsten war - auf Kuba. Mit auf den Weg machen sich ihr Kumpel Conway und - zu ihrem Entsetzen - auch ihre Schwester Ailie. Für das ungleiche Trio beginnt eine turbulente Reise in die Karibik voller Abenteuer, zwielichtigen Bekanntschaften und einem unverschämt attraktiven Tänzer, der Rosas Herz erheblich aus dem Takt bringt. Am Ende kommen die beiden Schwestern noch einem Familiengeheimnis auf die Spur...

Anfang der Neunziger flieht der kubanische Pilot René González aus dem kommunistischen Kuba in die USA. Seine Frau Olga Salanueva und seine kleine Tochter lässt er zurück. René ist nicht der einzige Überläufer in die USA. In Südflorida schließt er sich einer Gruppe Exil-Kubaner an, die sich „Wasp Network“ nennt. Angeführt wird die Gruppe vom Geheimagenten Manuel Viramontez alias Gerardo Hernández. Damit wird René Teil eines Pro-Castro-Spionagerings. Die Männer beobachten und infiltrieren kubanisch-amerikanische Terrorgruppen, die Angriffe auf die sozialistische Republik planen.

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