Elena Morozova

Katjas Leben könnte nicht besser laufen: Sie hat ihr eigenes Unternehmen gegründet und in Sascha ihre grosse Liebe gefunden. Doch seit ihrer Verlobung tauchen immer wieder Nachrichten von Saschas Ex-Freundin auf seinem Handy auf. Misstrauisch begibt sich Katja auf die Suche nach ihr und erfährt bei ihrer Recherche, dass sich die junge Frau kürzlich das Leben genommen hat. Stammen die Nachrichten aus dem Jenseits? Als Katja in ihrer Wohnung von einer Unbekannten angegriffen wird, ist sie überzeugt, vom Geist der Toten verfolgt zu werden. Sie beschliesst, zu handeln, und sucht gemeinsam mit Sascha die Familie der verstorbenen Frau auf. Was das junge Paar dabei erfährt, sprengt jede Vorstellungskraft.

Acid

— Кислота

Russische Jugendliche suchen Sinn in ihrem Leben und flüchten sich in Drogenexzesse, Sex und Gewalt.

Ums Jahr 2150 hat die Menschheit dank fortschrittlicher Ideologie Kriege und Armut hinter sich gelassen und kolonisiert das Weltall. Da erleidet ein junger Mann Schiffbruch mit dem Raumgleiter auf einem bis dato unerschlossenen Planeten und stößt auf Menschen wie auf der Erde, bloß nicht so weit fortgeschritten. Eine düstere Diktatur der "unbekannten Väter" knechtet diese Gesellschaft, hält sie in geistiger Armut und verwickelt sie in mörderische Konflikte. Der junge Mann aber verliebt sich in eine Einheimische und beschließt, den Leuten zu helfen.

Eine von Grippe geplagte Familie im postsowjetischen Russland lebt ihre gewöhnlichen Tage mit außergewöhnlichen Geheimnissen aus – der Ehemann ist ein Klempner, der Alltagsmomente in wunderbar seltsame japanische Comics verwandelt, während seine Frau, eine Bibliothekarin, ein Faible für das Töten ausfällig gewordener Männer mit einem Küchenmesser hat.

Rostow am Don im Jahre 1991: Über zehn Jahre jagt Issa Davydov (Niko Tavadze), ein Offizier der Kriminalpolizei, den sogenannten „Ripper von Rostow“. Der gefürchtetste Serienmörder der Sowjetunion hat in dieser Zeit 53 Menschen getötet – viele davon Kinder oder Jugendliche. Nach all der Zeit kann Davydov nun endlich eine Verhaftung vornehmen. Der Verdächtige wird mit erdrückender Beweislast überführt und verurteilt. Alle glauben, den Kerl endlich hinter Schloss und Riegel und damit Ruhe im Land zu haben. Der Polizist wird von den Vorgesetzten mit einer großen Feier geehrt und erhält eine Beförderung für seine Dienste. Doch noch in derselben Nacht wird eine schwerverletzte Frau in das lokale Krankenhaus eingeliefert. Diese behauptet, sie sei von demselben Serienmörder angegriffen worden, den Davydov gefangen zu haben glaubte. Der Film basiert auf wahren Ereignissen.

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