Rolf Thiele stellt Nadja Tiller ins Zentrum dieses hinsichtlich der filmischen Verfahren experimentell gestalteten Psychomelodrams mit existenzialistischem Touch.
Die aparte Ehefrau eines gutmütigen, spießigen Buchhalters verliebt sich in einen berühmten Komponisten und führt fortan ein kompliziertes Doppelleben.
Als wandernder Musikant kommt Robert, der als uneheliches Kind geboren wurde und nichts über seine Herkunft weiß, eines Tages bei einem Dorfwirt unter.
