Ellen Bahl

Der ehemalige Soldat Dino Barran wird für eine riskante Mission angeheuert: Er soll sich in einem Bürogebäude einschließen lassen, um einen Tresor aufzubrechen. Dort soll er nichts stehlen, sondern einige Wertpapiere deponieren. Ein Wochenende hat Barran Zeit, um die Kombination des Safes zu knacken. Zusätzlich erschwert wird der Einbruch durch das Auftauchen seines Kriegskameraden Franz Propp, der Wind von der Sache bekommen hat. Notgedrungen gehen die Männer eine Zweckgemeinschaft ein.

Am Bahnhof von Sevilla übergießt Mathieu, ein vornehmer, älterer Franzose, eine junge Spanierin mit einem Eimer Wasser. Auf der Fahrt nach Paris verlangt die merkwürdig zusammengewürfelte Gesellschaft Mitreisender eine Erklärung für die nasse Attacke. Mathieu erzählt von seiner unerfüllten Leidenschaft zu Conchita, die als Hausmädchen zu ihm gekommen war und deren Schönheit ihm gleich den Kopf verdrehte. Obwohl er sie mit Liebe und Geld überschüttete, verweigerte sie sich ihm mit aller Kraft, betrog ihn, quälte ihn - doch er kam nicht von ihr los.

Grauenvoll lüsterne Augen starren Mellie durch das Schaufenster an, als sie in einer Boutique ein Kleid anprobiert. Und ebenso scheußliche Hände werfen sie wenig später zu Hause auf ihr Bett. Ein Alptraum. Zwei Schüsse machen diesem Grauen ein Ende, Mellie hat den fremden Wüstling erschossen. Mein Gott, was hat sie getan? Wer wird ihr glauben? Völlig kopflos verwischt sie alle Spuren und fühlt sich gerettet. Doch der Alptraum hat gerade erst begonnen. Ein zweiter Fremder verfolgt sie, scheint alles zu wissen, stellt bohrende Fragen. Überall lauert ihr Jäger, wer ist er, was will er?

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