Elma Stefanía Ágústsdóttir

Der Isländer Garðar (Thor Kristjansson) kommt eigentlich aus der Stadt, doch auf einer abgelegenen Insel mitten im Nirgendwo hat er ein altes Haus erstanden, das er jetzt auf Vordermann bringen will. Seine Frau Katrin (Anna Gunndís Guðmundsdóttir) und ihre gemeinsame Freundin Líf (Ágústa Eva Erlendsdóttir) wollen ihm dabei helfen und zunächst sieht es danach aus, als würde alles nach Plan verlaufen. Doch je länger sie an diesem unwirtlichen Ort verweilen, desto mehr häufen sich unheimliche Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können und die allesamt mit Kindern zu tun haben. Langsam wird klar, dass der Ort ein finsteres Geheimnis verbirgt. Und das irgendwie mit dem Psychologen Freyr (Jóhannes Haukur Jóhannesson) verbunden zu sein scheint, dessen Sohn vor Jahren verschwunden ist und von dem seitdem jede Spur fehlt...

Die junge Nachwuchs-Balletttänzerin Lara wird im Nationaltheater von Reykjavik erhängt aufgefunden. War es Suizid? Die leitende Ermittlerin Detective Gabríela glaubt nicht daran und will die Hintergründe des schrecklichen Vorfalls herausfinden. Unterdessen haben die Eltern der Toten den Anwalt Logi engagiert, der den Mord an Lara aufklären soll. Logi hat den tiefen Absturz hinter sich und will durch die Ermittlungen seinen Namen wieder reinwaschen. Je weiter die Untersuchungen voranschreiten, desto mehr dunkle Geheimnisse - von Cybermobbing bis hin zu Zwangsprostitution - werden offenbart.

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