Elmore Leonard

Ordell und Louislernen sich im Gefängnis kennen. Zurück in der Freiheit kidnappen sie die Hausfrau Mickey, nur um herauszufinden, dass ihr schwerreicher Ehemann sie gar nicht zurückhaben will und jede Lösegeldzahlung verweigert.

Bei einer Wette verliert Farmer Pat Brennan sein Pferd. Nun muss er die Wüste zu Fuß durchqueren. Eine Postkutsche liest ihn unterwegs auf. Banditen unter dem Anführer Usher nutzen den Zwischenstopp der Kutsche zum Überfall und nehmen Geiseln.

Valdez

— Valdez Is Coming

Der altmexikanisch-amerikanische Sheriff Bob Valdez war schon immer eine Oase der Vernunft in einem Land des Wahnsinns, wenn es um die Verteidigung von Recht und Ordnung ging. Aber der Waffenschmuggler Frank Tanner ist gierig und impulsiv. Als Tanner eine Schießerei provoziert, die den Tod eines unschuldigen Mannes verursacht, und Valdez ihn bittet, die Witwe finanziell zu entschädigen, weigert sich Tanner und erniedrigt Valdez schwer, der Gerechtigkeit übt und seine Ehre rächt, egal was es kostet.

Der bescheidene Farmer Dan Evans (Van Heflin) wird zusammen mit seinen Söhnen Zeuge, wie bei einem Postkutschenüberfall der Räuberbandenboss Ben Wade (Glenn Ford) eiskalt den Kutscher erschießt. Wenig später wird Wade gefangen genommen, während dem Rest der Bande unter Leitung seiner nicht minder skrupellosen Nummer 2, Charlie Prince (Richard Jaeckel), die Flucht gelingt. Der Marshal von Bisbee (Ford Rainey) will den Gefangenen nach Contention City bringen, von wo aus der Zug um 3:10 Uhr Richtung Yuma und dem dortigen Gefängnis losfahren soll. In der Gewissheit um die Gefährlichkeit der Reise lobt Zuglininienbesitzer Mr. Butterfield (Robert Emhardt) eine Prämie von 200 Dollar für die Gewährleistung des erfolgreichen Eskorts aus. Gegen den Rat seiner Frau Alice (Leora Dana) nimmt er das Angebot an, wie auch der stadtbekannte Trinker Alex Potter (Henry Jones). Die Zeit drängt, und schon geht die Gruppe ihrem schicksalhaften Ziel entgegen …

John Russell, ein Weißer, der von Apachen aufgezogen wurde ist Fahrgast in einer Postkutsche im östlichen Arizona im Jahr 1880. Er ist auf dem Weg nach Hause, um sein Erbe zu fordern. Zu seinen Mitreisenden zählen neben dem Fahrer Henry Mendez, ein skrupelloser Indianervertreter, Alexander Favour, dessen Frau Audra, ein jung verheiratetes Ehepaar, Gasthausbesitzer Jessie Brown und ein kurz angebundener Fremder Cicero Grimes. Russell, der unter dem Namen "Hombre" bekannt ist, schlägt vier bewaffnete Banditen in die Flucht, die Favour 12000 Dollar rauben wollen, die dieser bei seiner Arbeit für die Regierung unterschlagen hat. Das Geld wird gerettet. Dann führt "Hombre" die Fahrgäste zu einem stillgelegten Bergwerk, um die unvermeidbare Belagerung abzuwarten, wenn die Banditen am nächsten Tag zurückkehren.

Die attraktive Robin Abbott und ihr verrückter Kamerad Skip Gibbs sprengen im Jahr 1970 das offizielle Gebäude der US-Bundesregierung in die Luft. Ihr millionenschwerer und exzentrischer Auftraggeber Woody Ricks wird schon kurz darauf selbst Opfer herber Bombenanschläge und sieht sich plötzlich direkten Erpressungen gegenüber. Derweil wird der Polizist Chris Mankowski unfreiwillig in den explosiven Fall hineingerissen. Er muss nach und nach feststellen, dass er in ein Spiel geraten ist, in dem alles nur auf Geldgier hinausläuft. Neben Billy Burke und Chrispin Glover in den Hauptrollen, sind auch die Schauspieler Christian Slater, Andy Dick, Michael Jai White und Bill Duke in dem neuen Geniestreich von Charles Matthau und Elmore Leonard vertreten, die mit „Freaky Deaky“ abermals ihre inszenatorischen und visuellen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Der schweigsamer Revolverheld Joe Kidd (Clint Eastwood) wird von einem Grundstücksmakler angeheuert, um einen Aufstand mexikanischer Kleinbauern niederzuschlagen, die mit allen Mitteln um ihr Land kämpfen.

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