Else Rambausek

Der Kongreß amüsiert sich

— Der Kongreß amüsiert sich

1965 gelangt eine Besuchergruppe im Wiener Wachsfigurenkabinett in das Jahr 1815. Es ist die Zeit des Wiener Kongress. Historische Personen tauchen auf und schreiben Geschichte um die Neuordnung Europas - so Fürst Metternich, Zar Alexander I. und die Könige von Dänemark, Bayern, Preussen und Württemberg. Fast kommt es auf dem Wiener Hofball zum Skandal um einen Tanz!

Wien 1826. Der mittellose Komponist Franz Schubert lebt mit Freunden im Haus des Hofglasermeisters Tschöll und seiner Frau. Wegen der drei hübschen Töchter Hederl, Haiderl und Hannerl wird das Anwesen "Dreimäderlhaus" genannt. Hederl und Haiderl feiern Doppelhochzeit mit den Kavalieren Sattlermeister Bruneder und Posthalter Binder. Durch eine Intrige der Sopranistin Lucia Grisi wendet sich Hannerl, in die Schubert verliebt ist, sich ihr aber nicht zu offenbaren wagt, von ihm ab und heiratet Sänger Franz von Schober. Schubert bleibt nur die Musik.

Saison in Salzburg

— Saison in Salzburg

Da die drei Schauspieler Heinz Doll, Toni Mack und Hans Stiegler ohne Engagement sind, melden sie sich auf eine Annonce, in der für den Gasthof „Zum blauen Enzian“ ein Kellner, ein Portier und ein Liftboy gesucht werden. Heinz, Toni und Hans erledigen ihre ungewohnten Aufgaben zur Zufriedenheit ihrer Chefin Theres Stolzinger. Für den Liftboy Hans und den Speisenträger Toni scheint auch privat das Glück zu winken - das Zimmermädchen Vroni wirft Hans verliebte Blicke zu und die Köchin Walpurga hat für den hungrigen Toni immer etwas Essbares vorrätig.

Schlagerfan Susanne ist die Erbin einer Plattenfirma und würde zu gerne selber Liedchen trällern. Nur ist ihr Onkel entschieden gegen den Wunsch seiner Nicht. Deshalb nimmt die begabte Sängerin verkleidet an einem Talentwettbewerb teil. Doch ihr Freund Stephan, ein Privatdetektiv, durchschaut schnell das Spiel.

Das Münchner Oktoberfest, die 'Wiesn', ist in den Augen vieler Fremder ein Jahrmarkt der Skurrilitäten, das Sinnbild einer abstrusen Lebensform überhaupt. So sieht der Autor diesen alljährlichen Trubel und spinnt darum ein ebenso skurriles Geschehen, in dessen Mittelpunkt die Liebe eines Münchner Kammerjägers zum Töchterlein eines sächsischen Gymnasiallehrers steht. Er staffiert die Geschichte mit einem monströsen Inventar an Nebenfiguren aus, die reichlich für sprachliche und gesellschaftliche Mißverständnisse sorgen.

Heiratskandidaten

— Heiratskandidaten

Zwei vor ihren Frauen entflohene Ehemänner aus der Provinz suchen und finden erotische Abenteuer im Amüsiermilieu von Wien, aber Entdeckung und Strafgericht folgen auf dem Fuße.

Herr Josef ist ein Diener alten Schlags und arbeitet im Haus des Bankiers Türkheim. Eines Tages verliebt er sich in einen herrenlosen kleinen Hund und nimmt das zutrauliche Tier heimlich zu sich. Aber dann beginnen für den alten Diener bittere Stunden: Denn Türkheims herrschsüchtige Schwester Auguste will den Hund auf keinen Fall im Haus dulden.

Der Operettenstar Ulrich Hansen möchte sich wieder in seinem ursprünglich erlernten Beruf als Arzt betätigen und gibt bei seiner Abschiedsvorstellung die Verlobung mit der Industriellentochter Regine Röders bekannt. Seine Bühnenpartnerin und ehemalige Freundin Ilonka will die Entscheidung für eine andere Frau aber nicht kampflos hinnehmen. Eifersüchtig schmiedet sie einen Plan, um die Hochzeit zu verhindern. Ulrich und Regine heiraten aber doch wie vorgesehen und begeben sich auf Hochzeitsreise nach Venedig. Ilonka folgt dem frischvermählten Paar mit ihrem neuen Verehrer Gustav Säuerling nach Venedig und versucht weiterhin, die beiden auseinanderzubringen.

Weil ein großer Hof bei Kinderlosigkeit der Erben an einen anderen Verwandten fallen soll, gibt der Bauer das uneheliche Kind seiner Magd als das seine aus.

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