Eric Judor

Duke (Mark Burnham) ist ein betrügerischer und musikbegeisterter Polizist, der die Straßen von Los Angeles patroulliert und seine Autorität für persönliche Späßchen nutzt!

Als in der russischen Taiga die gefürchtete Top-Terroristin Natty Dreads im Auftrage des nach Übermännlichkeit strebenden Monsieur Böse eine Atomwaffe stibitzt, engagiert der französische Geheimdienst in der vornehmen Absicht, vom eigentlichen Agententeam abzulenken, zwei vollendete Trottel als offizielle Strafverfolger mit Lizenz zum Töten und Steuergeldverschwenden. Wider Erwarten macht das Deppenduo seine Sache dann aber doch recht ordentlich auf der wilden Hatz von Nizza nach Jamaika.

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Richard Brumère (Jean-Claude Van Damme) war einst ein legendärer französischer Geheimagent und Söldner und unter dem Namen „La Brume“, der Nebel, bekannt. Eigentlich hat er sich längst zur Ruhe gesetzt, doch nun muss er wieder aktiv werden, weil die Immunität seines Sohnes Archibald (Samir Decazza) nach 25 Jahren aufgehoben wurde und dieser ins Visier der Mafia gerät. Um Archibald vor den Machenschaften der Mafiose zu beschützen, muss Richard wieder voll ins Geheimdienst-Leben einsteigen und sich mit einer Gruppe Jugendlicher aus einer Sozialbausiedlung sowie einem schrägen Bürokraten zusammenschließen. Und dann muss er Archibald noch irgendwann erzählen, dass er sein Vater ist, wozu ihm bislang der Mut gefehlt hat.

In einer dystopischen Zukunft haben die Polizeikräfte von Los Angeles jegliche Kriminalität ausgelöscht. Da die Cops sich jetzt langweilen, werden sie aggressiv und missbrauchen ihre Macht auf ebenso obszöne wie absurde Weise. Officer Duke (Mark Burnham) etwa belästigt den Teenager David Dolores Frank (Marilyn Manson), erschießt - mehr oder minder versehentlich - seinen Nachbarn und will die Leiche anschließend mithilfe seiner Kollegen fortschaffen. Doch was ist, wenn das Opfer gar nicht so tot ist, wie zunächst angenommen? Weitere Mitglieder seiner Einheit, die Officers Sunshine (Steve Little), Holmes (Arden Myrin) und de Luca (Eric Wareheim) haben zudem alle mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. So wird Sunshine von Dolores erpresst, weil sie den Familienvater in einem schwulen Pornoheft entdeckt hat und dieser wiederum engagiert Officer Rough (Eric Judor), damit dieser die Erpresserin während der Geldübergabe hinterrücks erschießt.

Sofia (Keyla Fala), 8 Jahre alt, lebt allein mit ihrem Vater Djibi (Omar Sy). Jede Nacht erfindet er eine Geschichte, um sie zum Einschlafen zu bringen. Ihre außergewöhnlichen Geschichten werden in einer imaginären Welt lebendig, in der die Heldin immer Prinzessin Sofia und ihr Vater, der tapfere Prinz, sind. Drei Jahre später, wenn Sofia (Sarah Gaye) zur Schule kommt, braucht sie diese Geschichten nicht mehr. Ihr Vater muss akzeptieren, dass seine Tochter erwachsen wird und sich von ihm abnabelt. In ihrer Imaginären Welt muss sich der Prinz dann dem epischsten aller Abenteuer stellen, um seinen Platz in der Geschichte zu behalten.

Nur schlappe zwanzig Dollar Kopfgeld sind auf Joe, Jack, William und Avarell, die vier Söhne der Ma Dalton, nach jahrelanger Schurkerei ausgesetzt - eine Enttäuschung und Schande für die ganze, ehrwürdige Räuberzunft. Wenn sie also nicht bald ihren Ruf aufpolieren, müssen sie nach dem Willen von Mutti ihre Bettstatt unter freiem Himmel suchen. Grund genug für die Brüder, sogleich die bestbewachte Bank des ganzen Wilden Westens ins Visier zu nehmen. Pech nur, dass ihr alter Widersacher Lucky Luke davon Wind bekommt.

Ein ungeschickter Pariser Polizist ist entschlossen, einen Meisterdieb zu fassen, der ihm ständig durch die Lappen geht; koste es, was es wolle.

Nachdem Aladin Bagdad aus den Faengen des schrecklichen Wesirs befreit hat, langweilt er sich im Palast zu Tode und kann sich immer noch nicht dazu durchringen, der schoenen Prinzessin einen Heiratsantrag zu machen. Doch als der boesartige Shah Zaman in die Stadt kommt, um sowohl den Palast, als auch das Herz der Prinzessin zu erobern, bleibt Aladin nur nocheine Wahl: Er muss seinen alten Kumpel aktivieren den Geist aus der Wunderlampe.

Ein ungeschickter Pariser Polizist ist entschlossen, einen Meisterdieb zu fassen, der ihm ständig durch die Lappen geht; koste es, was es wolle.

Ein ungeschickter Pariser Polizist ist entschlossen, einen Meisterdieb zu fassen, der ihm ständig durch die Lappen geht; koste es, was es wolle.

Stirb nicht zu langsam

— La Tour Montparnasse Infernale

Eric und Ramzy arbeiten als Fensterputzer in einem Wolkenkratzer in Paris. Als Ramzy eines Tages glaubt er habe eine Verabredung mit der schönen Angestellten Marie, bleiben er und sein Freund Eric etwas länger im Gebäude. Doch dabei werden sie Zeugen wie Terroristen dort eindringen, und die Angestellten, einschließlich Marie, zu ihren Geiseln nehmen. Nur Eric und Ramzy können den Tag nun noch retten.

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