Eric Nenninger

Es ist der 2. Oktober 2006: Ein bewaffneter Mann betritt eine kleine Schule der Amish. Er erschießt fünf Mädchen und danach sich selbst. Der Amoklauf schockiert ganz Amerika. Doch erschüttert sind viele auch von der Reaktion der Amish: Sie vergeben dem Täter und kümmern sich um seine Witwe und ihre drei Kinder. Dieser bewegende Spielfilm zeigt anhand des inneren Kampfs einer trauernden Mutter, wie schwer, aber auch wie befreiend Vergebung sein kann.

Jeepers Creepers 2

— Jeepers Creepers 2

Nach einem gewonnen Wettbewerb fährt eine Gruppe von Basketballspielern, Trainern, Cheerleadern und deren Freunden in einem Reisebus heim. Auf dem berüchtigten Highway 9 bleibt der Bus liegen. Mit gesammelter Kraft muss die Gruppe gegen ein fleischfressendes Monster namens Creeper ankämpfen. Unterdessen begeben sich ein Farmer und sein Sohn eigenmächtig auf die Jagd nach diesem Monster.

Sequel zu Salvas Horror-Schocker, in welchem dem hungrigen Monster eine komplette Basketballmannschaft aufgetischt wird.

Wet Hot American Summer: Zehn Jahre später

— Wet Hot American Summer: 10 Years Later

Die Netflix-Serie „Wet Hot American Summer“ basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 2001. Für das Prequel kehren die Originaldarsteller zurück. Das Ensemble besteht aus Schauspielern, die heutzutage sehr gefragt sind: Bradley Cooper, Elizabeth Banks, Amy Poehler, Christopher Meloni, Paul Rudd, Molly Shannon, Janeane Garofalo, David Hyde Pierce und Michael Ian Black. Der Originalfilm spielte im Jahr 1981 und handelt von einer Gruppe von Sommercampbetreuern, die versuchen am letzten Tag des Camps noch einmal jemanden ins Bett zu kriegen. Dazu steht die große abschließende Talentshow an. David Wain und Michael Showalter, die bereits für den Film verantwortlich zeichneten, werden für die Serie zurückkehren. Wain wird außerdem Regie führen und zusammen werden sie mit Howard Bernstein, Jonathan Stern und Peter Principato als Executive Producer fungieren.

Kuwait, 2003. Sie gehören zu den Besten der Besten: die gut ausgebildeten Soldaten des ersten Aufklärungsbataillons. Die Männer fiebern in der sengend heißen Wüste ihrem ersten Einsatz entgegen. Das ewige Warten schlägt aufs Gemüt, mit zynischen Sprüchen und derben Witzen schlagen die Soldaten die Zeit tot. Endlich gibt Colonel Stephen „Godfather“ Ferrando (Chance Kelly) den Marschbefehl. Begleitet wird der Zug von „Rolling Stone“-Redakteur und Kriegsberichterstatter Evan Wright (Lee Tergesen). Im Geländewagen von Teamleader Brad „Iceman“ Colbert (Alexander Skarsgård), dem Fahrer Ray Person (James Ransone) und dem Gefreiten James Trombley (Billy Lush) nimmt der Journalist an den Erkundungsfahrten teil. Eigentlich soll das Bataillon die Positionen der irakischen Streitkräfte an die nachfolgenden Truppen melden. Aber immer wieder werden die Soldaten Situationen ausgesetzt, für die sie nicht ausgerüstet sind. Sie müssen sich gegen fanatische Dschihadisten, Baath-Mitglieder und republikanische Garden schlagen und erleben grausame Gemetzel.

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