Éric Parenteau

Die in Montreal aufgewachsenen Geschwister Jeanne und Simon erfahren bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter, dass sie einen Bruder haben. Die beiden sind schockiert. Der Notar, ein Freund ihrer Mutter, die über ihre Vergangenheit immer geschwiegen hat, übergibt ihnen zwei Briefe, einen an den Bruder, einen an den Vater gerichtet. Jeanne will herausfinden, wer Vater und Bruder sind, Simon dagegen die Vergangenheit ruhen lassen. So bricht Jeanne allein auf Spurensuche in den Nahen Osten auf und deckt ein schreckliches Detail nach dem anderen ihrer vom Krieg bestimmten furchtbaren Familiengeschichte auf.

Seit er aus dem Kriegsdienst ausgeschieden ist, hat ein ehemaliger Elite-Soldat Schwierigkeiten, sich mit „herkömmlichen“ Jobs über Wasser zu halten. Aus Mangel an Alternativen tritt er eines Tages eine Stelle als Sicherheitsmann in einem heruntergekommenen Einkaufszentrum in einer ebenso schäbigen Gegend an. Doch schon die erste Nacht im neuen Beruf erfordert von ihm eine Rückbesinnung auf seine alten Fähigkeiten. So öffnet er die Tore für eine verzweifelte junge Frau, auf die ein skrupelloser Gangsterboss Jagd macht, da sie als Kronzeugin in einem großen Fall gegen ihn aussagen soll. Zwar ist sie bei einem Überfall auf den Polizeikonvoi, der ihr sicheres Geleit gewähren sollte, nochmal knapp mit dem Leben davongekommen, doch dauert es nicht lang, bis die Verfolger ebenfalls bei der Mall auftauchen. Allerdings haben sie die Rechnung dabei ohne den wehrhaften neuen Sicherheitsmann gemacht…

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