Eric Pumphrey

Lyndon B. Johnson (Bryan Cranston) übernimmt als Stellvertreter von John F. Kennedy nach der Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963 das höchste Amt der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einer seiner ersten Amtshandlungen nach dem Einzug ins Weiße Haus zählt die Umsetzung des Civil Rights Act, der den Schwarzen die vollen Bürgerrechte gewähren soll. In dem Zusammenhang ist schon bald sein gesamtes politisches Geschick gefragt, da er auf der einen Seite versucht, den Wünschen der konservativen Südstaaten-Politiker zu entsprechen, die ihm einst seinen Aufstieg ermöglichten und auf der anderen Seite möchte er den moralischen Ansprüchen von Martin Luther King (Anthony Mackie) gerecht werden. Neben seinen eigenen Charakterschwächen, mit denen er zu kämpfen hat, muss er sich obendrein auch noch mit dem eskalierenden Vietnam-Krieg auseinandersetzen.

Die unscheinbare Doris besucht ein Motivations-Seminar, um endlich mit mehr Selbstbewusstsein durchs Leben zu gehen. Das braucht sie ganz besonders im Umgang mit ihrem jüngeren Kollegen John in den sie sich verliebt hat. Beflügelt vom Selbsthilfeguru, beschließt Doris der Liebe eine Chance zu geben. Als sie endlich Mut fasst, John ihre Gefühle zu gestehen, nimmt die Geschichte eine erstaunliche Wendung.

Mike und sein Kumpel Kyle fahren mit ihren Fahrrädern die Berge im Hinterland der Côte d’Azur hinauf. Auf dem Weg beichtet Michael seinem besten Freund, dass er mit dessen Verlobten Ava mehrere Jahre eine Affäre hatte – jedoch noch bevor er mit ihr eine Beziehung einging. Nichtsdestotrotz ist die Stimmung während der Radtour nun dahin. Und dann wird Mike auch noch von einem 2CV-Fahrer verprügelt und landet im Krankenhaus, wo schließlich Ava auftaucht…

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