Eva Blum

Friseurmeister Karl Holzer hat seinen eigenen Friseursalon, ist mit seiner Ehefrau Elsa seit vielen Jahren glücklich verheiratet und auch seine geliebte Enkelin Nora trägt zu seinem idyllischen Leben in einer deutschen Kleinstadt bei. Als jedoch sein Sohn Thomas, Noras Vater, verdächtigt wird, mit dessen kürzlich verstorbenen Freund aus Kindertagen in schwere Verbrechen mit rechtsterroristischem Hintergrund verwickelt gewesen zu sein, beginnt Karl an seiner Fähigkeit als Familienoberhaupt zu zweifeln. Unterdessen wird auch das Leben der 15-jährigen Anyá erschüttert: Das Bleiberecht von Anyás Eltern ist nach 17 Jahren abgelaufen und die Familie soll wieder in den Kosovo geschickt werden. Anyá gelingt als einziges Mitglied ihrer Familie die Flucht. Während sie versucht, mit ihren Eltern in Kontakt zu treten, trifft das Mädchen auf Karl Holzer, dem bald ein schrecklicher Verdacht kommt…

Der Allgäuer Kriminalhauptkommissar Kluftinger traut seinen Augen nicht. Auf dem Mordopfer liegt sorgfältig drapiert eine tote Krähe. Im Verlauf der Ermittlungen kommt Kluftinger einem Täter auf die Spur, der nach Allgäuer Sagenmotiven mordet.

Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet. Auch seine Frau Erika ist verschnupft, weil ihr Gatte wegen dieses Mordfalls den gemeinsamen Spanienurlaub absagt. Und zu allem Überfluss stellt sein übereifriger Vater ein pensionierter Dorfpolizist, eigene Ermittlungen an. Während der Kommissar bei der Verfolgung eines Verdächtigen in ein ausgehobenes Grab fällt, führen Kluftinger Seniors Ermittlungen zur Verhaftung der illegal beschäftigten Putzfrau des Mordopfers. Diese hat mit der Bluttat nichts zu tun, bringt den Kommissar aber auf die Spur rätselhafter Lkw-Lieferungen aus Osteuropa.

Otto - Der Katastrofenfilm

— Otto - Der Katastrofenfilm

Aus den unendlichen Tiefebenen Ostfrieslands kommt ein Mann nach Hamburg und klopft ans Tor zur Welt. Trotz umfangreicher Sicherheitsvorkehrungen der zuständigen Katastrofenschutzstellen kann er passieren und nimmt mit einem ahnungslosen Dampfer Kurs auf Amerika, um auch diese Neue Welt zu erobern. Was er hinterläßt ist eine Schneise der Verwüstung, eine Bresche der Verwirrung, eine Milchstraße voll Musik, eine Sackgasse voller Wahnwitze und vielleicht eine Spur zu viel Wortspiele auf Kosten anderer. Doch was das Schlimmste ist: Er hat darüber auch noch einen Film gemacht!

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