Fabrizio Moroni

Im Staub der Sonne

— Spara, Gringo, spara

Don Francisco Quintara, ein reicher mexikanischer Großgrundbesitzer, engagiert den Revolvermann Stark, der seinen Sohn zurückzubringen soll, welcher sich einer Bande von Halunken angeschlossen hat. Stark ist erfolgreich und bringt den Sohn zum Vater zurück, aber der Empfang fällt alles andere als väterlich aus: Don Francisco will seinen Sohn vor den Augen der Mutter kreuzigen, weil ihm zugetragen wurde, dass es sich bei dem Sohn um ein außereheliches Kind der Mutter handle und er nun seine Frau bestrafen will, indem er den Sohn vor den Augen der Mutter tötet. Stark will das nicht zulassen. Rauchende Revolver sorgen für Gerechtigkeit...

Tobias wird seit geraumer Zeit von einem Unbekannten aus unerklärbaren Gründen verfolgt. Sich der permanenten Bedrohung bewusst, versucht Tobias seinen Verfolger eines Abends in einem Theater zu stellen. Dort kommt es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Widersachern, in deren Verlauf der unheimliche Fremde in sein eigenes Klappmesser läuft und getötet wird. Für den Künstler Tobias ist der Alptraum damit aber noch lange nicht beendet. Eine Reihe beunruhigender Vorfälle, nichts Konkretes, aber auch nichts Normales, versetzen ihn in den nachfolgenden Tagen in eine regelrechte Panik. In einer emotionalen Sackgasse angelangt, zieht er endlich seine Frau Nina mit ins Vertrauen, als plötzlich ein mysteriöser Mord passiert und der vermeintlich "Erstochene" wieder auftaucht.

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