Florence Viala

Spring in die Abenteuer von Lisa, einer Single – Frau, die beschließt, der Liebe wieder eine Chance zu geben, und von Paris nach Los Angeles geht. Dort tut sie sich mit ihrem besten Freund Luka zusammen, der sich daranmacht ihr den Neustart zu ermöglichen. Nach peinlichen Dates und einer überraschenden Begegnung begreift Lisa, dass der Weg zur Liebe ein Weg zu sich selbst und zur Vergebung ist.

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Irène ist 19, angehende Schauspielerin, hat liebenswerte Freunde, eine neue große Liebe, eine sich sorgende Großmutter und einen bisweilen grämlichen Vater. Alles könnte, wie es der französische Titel nahelegt – »tout va bien« – gutgehen. Sie ist dermaßen in all das Private verstrickt, dass sie das Politische nicht wahrnimmt oder wahrnehmen will: Es ist das Paris im Jahr 1942, und sie ist Jüdin.