Francesca Cavallin

Eine Gruppe macht sich als Fahrgemeinschaft auf den Weg zu einem gemeinsamen Ziel. Nach Einbruch der Dunkelheit kommt es jedoch zu einem Unfall, als sie versuchen, einem toten Tierkadaver auszuweichen. Nachdem sie wieder zur Besinnung kommen, finden sie sich mitten im Nirgendwo wieder. Die Straße, auf der sie unterwegs waren, ist verschwunden und der einzige Weg führt zu einem Haus inmitten des dichten Waldes.

Nach dem Tod ihrer Mutter wächst Gabrielle Chanel, genannt `Coco', in einem strengen katholischen Waisenhaus auf. Ihr erstes Geld verdient sie als Näherin in einem Modesalon. Dort lernt Coco den charmanten Adelsspross Etienne kennen. Die beiden sind einander auf Anhieb verfallen.

Der Kommissar Rocco Schiavone ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizist versteht. Mit seinem sarkastischen, charismatischen und launischen Temperament nimmt es der Römer nicht allzu genau mit dem Gesetz. Als Folge seiner Selbstjustiz wird der alternde Kommissar in das provinzielle, bergige Aostatal zwangsversetzt: Eine Strafe, die den Lebemann hart trifft. Rocco hängt an seiner Vergangenheit, auch wenn das heißt, in die kriminellen Geschäfte seiner dubiosen Freunde aus Rom verwickelt zu werden. An seine neuen verschlossenen Nachbarn im Aostatal muss er sich erst noch gewöhnen. In der Zwischenzeit macht Rocco Schiavone, was er am besten kann: Er löst Mordfälle mit seinen jungen Kollegen.

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