In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht.
Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht.